Der arabische Frühling hat ab 2011 in vielen Staaten des Nahen Ostens zu politischer Instabilität oder gar zu Krieg geführt. Schätzungsweise eine halbe Million Menschen sind im Bürgerkrieg in Syrien ums Leben gekommen. Viele der Überlebenden haben ihre Heimat verloren, sei es dass sie auf der Flucht sind oder ihre Wohnungen, Häuser, Städte oder Länder verwüstet und zerstört sind. Damit einher geht ein Verlust an Kulturgut der im Westen mit Entsetzen registriert wurde, weil wir doch die Region als Wiege der (eigenen, westlichen) Zivilisation begreifen und in vielfältiger Weise eine Aneignung stattgefunden hat. Konkret wurden und werden archäologische Stätten für Sammlungen in Europa und Nordamerika geplündert. Zum Teil ist aber auch die Wissenschaft ein Teil der Aneignung und des Kulturraubs. Das Problem sind dabei weniger das Interesse und die Forschungsmittel, die westliche Institute und Universitäten aufbringen, als vielmehr der kolonialistische Umgang mit den Menschen vor Ort. Beispiele wie die Zwangsumsiedlungen der Bevölkerung von Palmyra (Syrien) durch die damaligen Mandatsmacht Frankreich (vgl. Archaeologik 28.12.2015) oder der in Petra (Jordanien) lebenden Beduinen durch die jordanische Regierung seit den 1960er Jahren. Die Bevöllerung störte und musste weichen, um für die Wissenschaft und den Tourismus archäologische Stätten. zu gestalten. Solche Aktionen trugen nicht dazu bei, dass sich die einheimische Bevölkerung mit den historischen Überresten in ihrer Heimat positiv identifiziert.
IS/Daesh machte sich dies zu nutzen indem er einerseits demonstrativ Denkmäler zerstörte, die vor allem für den Westen große Bedeutung besaßen, sich andererseits aber durch die Plünderung der Fundstellen eine Finanzierungsquelle im westlichen Kunstmarkt erschloss. Letzteres scheinen aber auch andere Kriegsparteien erfolgreich zu praktizieren.
So sind die Vorgänge im Nahen Osten eng mit uns verbunden und lassen uns - insbesondere uns, den Archäolog*innen - eine Mitverantwortung erstehen..
Der Band Kulturraub, herausgegeben von den Staatlichen Museen zu Berlin, die forschungsgeschichtlich tief in diesem Kolonialismus und klassischen Kulturraub verstrickt sind, zieht eine Bilanz nach rund einem Jahrzehnt der Zerstörungen. In dem Buch berichten Museums- und Antikenverantwortliche aus den betroffenen Ländern erstmals über das massiv bedrohte kulturelle Erbe ihrer Heimat. Dass viele Denkmalpfleger*innen und Museumsleute aus den betroffenen Ländern zu Wort, kommen, ist ausdrücklich hervorzuheben, auch wenn unsicher bleibt, ob tatsächlich Augenhöhe erreicht ist, oder ob hier nur "Hausmeisterdienste" gefragt sind. Da an vielen Orten beispielsweise in Syrien und dem Jemen an eine Arbeit vor Ort nicht zu denken ist, ist man oftmals nach wie vor auf Sekundärquellen angewiesen. Viele Plünderungen lassen sich nur über Spuren im Netz, sei es in sozialen Medien, Satellitenbildern oder auf Auktionsplattformen wie ebay in Detektivarbeit erfassen. Der Band bildet viele Funde ab, deren Schicksal nach Museums- oder Depotplünderungen ungewiss ist. Eine Hoffnung besteht darin, dass es für den illegalen Markt von Vorteil ist, wenn Objekte als zerstört gelten und niemand mehr genauer nachfrägt. Manches mag also irgendwann wieder einmal auftauchen. Zugleich belegen aber Raubgrabungsspuren in allen hier besprochenen Ländern, dass viele Funde auf dem Markt sein müssen, die noch keine Fachleute gesehen haben und die selbstverständlich nirgends dokumentiert sind. Einige Beiträge thematisieren diese Antikenhehlerei, doch wäre ein Beitrag wünschenswert gewesen, der einen Überblick über die Strukturen schafft. Warum hier die Ergebnisse des in Berlin angesiedelten ILLICID-Projektes (vgl. Archaeologik 9.3.2020; Archaeologik 13.8.2019) nicht klar angesprochen werden, ist mir unverständlich.
Was der Band indes leistet, ist, dass für viele Fundstellen das Ausmaß der Zerstörungen und Plünderungen nun deutlicher wird. Zu Beginn der Länderabschnitte findet sich jeweils eine Karte mit den exemplarisch behandelten Fundorten. Auf einzelne Inhalte möchte ich, fokussiert lediglich auf Syrien, besonders hinweisen:
Die Werbung eines deutschen Münzhändlers, der 2015 aus der Zerstörung Palmyras Gewinn zu schlagen versuchte, indem er - nach der Fundmasse geurteilt eher gängige - Münzen des palmyrenischen Sonderreiches für den doppelten Marktwert anbot, mit der völlig irreleitenden Werbung, der Kunde könne durch den Kauf der Münzen einen Beitrag zum Kulturguterhalt leisten (S. 47ff.).
Das Schicksal des Museums in Raqqa blieb mir in einzelnen isolierten Berichten, die auf Archaeologik (20.11.2013) verlinkt waren unklar. Ein Beitrag von Ayham Al-Fakhry gibt nun einen Überblick (S. 125ff.).
Die Altstadt von Aleppo hat unter dem Krieg besonders gelitten und war schon bald Gegenstand von Überlegungen zu den Möglichkeiten der Restaurierung (vgl. Archaeologik 19..5.2017; Archaeologik 3.1.2017) mit dem de facto Sieg des syrischen Regimes und seiner Verbündeten gibt es hier keine Möglichkeiten einer effektiven Einflussnahme. Inzwischen wird in Aleppo gebaut, doch spielen Denkmalpflege und die Interessen der dem Regime verdächtigen, weil lange oppositionellen Stadtbevölkerung keine besondere Rolle. Der Beitrag zu Aleppo dokumentiert vielmehr die Demontage historischer Bauteile (S. 31ff.).
Interessant ist die Zusammenstellung von Statements von Menschen aus Syrien, die in Raubgrabungen verwickelt sind, weil so die Strukturen der Raubgrabungen und des Handels deutlicher werden (S. 95ff.).
Das Beispiel einer neu-assyrischen Königsstele nutzt Neill Brodie um erneut die kriminellen Strukturen im Antikenhandel aufzuzeigen. Schon 1879 wurde auf dem Tal Sheikh Hamad der obere Teil einer Stele gefunden, die später ins British Museum gelangte. Im Jahr 2000 tauchte der untere Teil der Stele auf einer Auktion auf, angeblich seit den 1950er Jahren in Schweizer Privatbesitz. Nachdem das Stück zunächst nicht verkauft werden konnte, kontaktierte der Besitzer das British Museum, das ein Gutachten in Auftrag gab, das die Zusammengehörigkeit bestätigte, ausserdem aber auch den Archäologen zitierte, der in den 1970er Jahren an Tell Sheikh Hammad Grabungen durchführte und damals keine Spuren größerer Raubgrabungen registriert haben will. 2014 wurde die Stele in London erneut bei einer Auktion angeboten und mit dem 2012 publizierten Gutachten beworben und als legal dargestellt. Dieses Mal wurde die Stele aber von der Polizei beschlagnahmt. Als Besitzer erwies sich ein berüchtigter Antikenhändler, der beispielsweise auch in den dubiosen Fall des Seuso-Schatzes involviert war (vgl. Archaeologik 30.6.2015). Sicher ist, dass das Objekt illegal aus Syrien exportiert worden ist, egal ob in den 1960er oder 1990er Jahren, als offenbar doch Raubgrabungen an der Fundstelle stattgefunden haben. Deutlich wird, dass Archäolog*innen sich stärker für die Legalität und Provenienzen interessieren müssen (S. 101ff.).
IS/Daesh machte sich dies zu nutzen indem er einerseits demonstrativ Denkmäler zerstörte, die vor allem für den Westen große Bedeutung besaßen, sich andererseits aber durch die Plünderung der Fundstellen eine Finanzierungsquelle im westlichen Kunstmarkt erschloss. Letzteres scheinen aber auch andere Kriegsparteien erfolgreich zu praktizieren.
So sind die Vorgänge im Nahen Osten eng mit uns verbunden und lassen uns - insbesondere uns, den Archäolog*innen - eine Mitverantwortung erstehen..
Der Band Kulturraub, herausgegeben von den Staatlichen Museen zu Berlin, die forschungsgeschichtlich tief in diesem Kolonialismus und klassischen Kulturraub verstrickt sind, zieht eine Bilanz nach rund einem Jahrzehnt der Zerstörungen. In dem Buch berichten Museums- und Antikenverantwortliche aus den betroffenen Ländern erstmals über das massiv bedrohte kulturelle Erbe ihrer Heimat. Dass viele Denkmalpfleger*innen und Museumsleute aus den betroffenen Ländern zu Wort, kommen, ist ausdrücklich hervorzuheben, auch wenn unsicher bleibt, ob tatsächlich Augenhöhe erreicht ist, oder ob hier nur "Hausmeisterdienste" gefragt sind. Da an vielen Orten beispielsweise in Syrien und dem Jemen an eine Arbeit vor Ort nicht zu denken ist, ist man oftmals nach wie vor auf Sekundärquellen angewiesen. Viele Plünderungen lassen sich nur über Spuren im Netz, sei es in sozialen Medien, Satellitenbildern oder auf Auktionsplattformen wie ebay in Detektivarbeit erfassen. Der Band bildet viele Funde ab, deren Schicksal nach Museums- oder Depotplünderungen ungewiss ist. Eine Hoffnung besteht darin, dass es für den illegalen Markt von Vorteil ist, wenn Objekte als zerstört gelten und niemand mehr genauer nachfrägt. Manches mag also irgendwann wieder einmal auftauchen. Zugleich belegen aber Raubgrabungsspuren in allen hier besprochenen Ländern, dass viele Funde auf dem Markt sein müssen, die noch keine Fachleute gesehen haben und die selbstverständlich nirgends dokumentiert sind. Einige Beiträge thematisieren diese Antikenhehlerei, doch wäre ein Beitrag wünschenswert gewesen, der einen Überblick über die Strukturen schafft. Warum hier die Ergebnisse des in Berlin angesiedelten ILLICID-Projektes (vgl. Archaeologik 9.3.2020; Archaeologik 13.8.2019) nicht klar angesprochen werden, ist mir unverständlich.
Was der Band indes leistet, ist, dass für viele Fundstellen das Ausmaß der Zerstörungen und Plünderungen nun deutlicher wird. Zu Beginn der Länderabschnitte findet sich jeweils eine Karte mit den exemplarisch behandelten Fundorten. Auf einzelne Inhalte möchte ich, fokussiert lediglich auf Syrien, besonders hinweisen:
Die Werbung eines deutschen Münzhändlers, der 2015 aus der Zerstörung Palmyras Gewinn zu schlagen versuchte, indem er - nach der Fundmasse geurteilt eher gängige - Münzen des palmyrenischen Sonderreiches für den doppelten Marktwert anbot, mit der völlig irreleitenden Werbung, der Kunde könne durch den Kauf der Münzen einen Beitrag zum Kulturguterhalt leisten (S. 47ff.).
Das Schicksal des Museums in Raqqa blieb mir in einzelnen isolierten Berichten, die auf Archaeologik (20.11.2013) verlinkt waren unklar. Ein Beitrag von Ayham Al-Fakhry gibt nun einen Überblick (S. 125ff.).
Die Altstadt von Aleppo hat unter dem Krieg besonders gelitten und war schon bald Gegenstand von Überlegungen zu den Möglichkeiten der Restaurierung (vgl. Archaeologik 19..5.2017; Archaeologik 3.1.2017) mit dem de facto Sieg des syrischen Regimes und seiner Verbündeten gibt es hier keine Möglichkeiten einer effektiven Einflussnahme. Inzwischen wird in Aleppo gebaut, doch spielen Denkmalpflege und die Interessen der dem Regime verdächtigen, weil lange oppositionellen Stadtbevölkerung keine besondere Rolle. Der Beitrag zu Aleppo dokumentiert vielmehr die Demontage historischer Bauteile (S. 31ff.).
Interessant ist die Zusammenstellung von Statements von Menschen aus Syrien, die in Raubgrabungen verwickelt sind, weil so die Strukturen der Raubgrabungen und des Handels deutlicher werden (S. 95ff.).
Das Beispiel einer neu-assyrischen Königsstele nutzt Neill Brodie um erneut die kriminellen Strukturen im Antikenhandel aufzuzeigen. Schon 1879 wurde auf dem Tal Sheikh Hamad der obere Teil einer Stele gefunden, die später ins British Museum gelangte. Im Jahr 2000 tauchte der untere Teil der Stele auf einer Auktion auf, angeblich seit den 1950er Jahren in Schweizer Privatbesitz. Nachdem das Stück zunächst nicht verkauft werden konnte, kontaktierte der Besitzer das British Museum, das ein Gutachten in Auftrag gab, das die Zusammengehörigkeit bestätigte, ausserdem aber auch den Archäologen zitierte, der in den 1970er Jahren an Tell Sheikh Hammad Grabungen durchführte und damals keine Spuren größerer Raubgrabungen registriert haben will. 2014 wurde die Stele in London erneut bei einer Auktion angeboten und mit dem 2012 publizierten Gutachten beworben und als legal dargestellt. Dieses Mal wurde die Stele aber von der Polizei beschlagnahmt. Als Besitzer erwies sich ein berüchtigter Antikenhändler, der beispielsweise auch in den dubiosen Fall des Seuso-Schatzes involviert war (vgl. Archaeologik 30.6.2015). Sicher ist, dass das Objekt illegal aus Syrien exportiert worden ist, egal ob in den 1960er oder 1990er Jahren, als offenbar doch Raubgrabungen an der Fundstelle stattgefunden haben. Deutlich wird, dass Archäolog*innen sich stärker für die Legalität und Provenienzen interessieren müssen (S. 101ff.).
1879 gefundene neoassyrische Stele des Adad-Nirari III aus Dur-Katlimmu/Tal Sheikh Hamad im British Museum. (Foto: British Museum [ CC BY NC SA 4.0 ] via British Museum) Der untere Teil tauchte 2000 im Kunsthandel auf. |
Eine kritische Anmerkung zum Konzept der Publikation als durchaus ansprechend aufgemachtem Buch. Die Herausgebenden schreiben (S. 1), das Ausmaß des Raubs und der Plünderung von Kulturgütern sei bestenfalls Experten bekannt und die vorliegende Publikation dokumentiere prägnante Fallbeispiele für ein breiteres Publikum. Das ist richtig und wichtig, aber man fragt sich, ob ein Buch, auch wenn es nicht ganz 30 € kostet, effektiv dazu beiträgt, die Problematik breiter bekannt zu machen. Über das Buch stolpert nur, wer ohnehin schon eine Affinität zum Thema hat - und nur ein Bruchteil davon wird sich das Buch leisten und ins Regal stellen (oder gar lesen). Solche Themen, die öffentliche Aufmerksamkeit erfordern, gehören heute ohne große Hürden ins Internet. Zumindest müssen die Bücher digital im Open Access bereit stehen.
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort der Herausgebenden/Foreword from the Editors
- Übersicht der Beiträge/Abstracts
- Anonym, Aleppo. Demontagen aus historischen Wohngebäuden
- Hasan Ali, Palmyra. Plünderung der Welterbestätte und ihres Museums
- Raphaëlle Ziadé, Kirchen und Klöster. Gestohlene Ikonen
- Fiona Greenland – Oya Topçuoğlu – Tasha Vorderstrasse, Raubgrabungen. Modellierung von Gewinnen
- Anonym, Tote Städte. Raub von Mosaiken
- Mohamad Alsbeeh, Kirchenmosaik. Entdeckung und Diebstahl in Babulin
- Komait Abdallah, Fotobeitrag. Mosaiken aus den Sozialen Medien
- Kulturgutschutzaktivisten, O-Töne. Stimmen aus der Raubgräberszene
- Neil Brodie, Tall Sheikh Hamad. Eine Königsstele auf dem Kunstmarkt
- Tasha Vorderstrasse, Dura Europos. Archäologische Detektivarbeit
- Ristam Abdo, Tall Ajaja. Abbaggern und Plündern eines Siedlungshügels
- Stefan Heidemann, Fundmünzen. Herkunft unbekannt?
- Ayham Al-Fakhry, Raqqa. Museumsraub in Etappen
- Yasser Shouhan, Hiraqla. Ein leergeräumtes Museumsdepot
- Birthe Hemeier, Beterstatuetten. Etappen aus ihrem Leben
- René Teijgeler, Irak. Manuskripte und Bücher, verbrannt oder gestohlen?
- Simone Mühl, Nimrud. Die Inszenierung einer Zerstörung
- Zaid Ghazi Saadallah, Mosul. Plünderung und Zerstörung im Museum
- Peter A. Miglus – Stefan Maul, Ninive. Verwüstung und Plünderung des letzten unerforschten assyrischen Königspalastes
- Anonym, Südirak. Heimliche Ausgrabungen im Randbereich
- Abdul Karim Al-Barkani, Jemen. Ein Plädoyer für den Kulturgutschutz
- Ramzi Abdullah Saif ad-Dumaini, Taizz. Des Palastmuseums verlorene Sammlung
- Rabi‘ Abdullah Muhammad al-Batul, Zinjibar. Plünderung des Museums durch Fundamentalisten
- Iris Gerlach, AYDA-Denkmalregister. Ein Projekt zum Erhalt des Kulturerbes
- Yolanda de la Torre Robles − Alejandro Jiménez Serrano, Elephantine. Kleinfunde gezielt aus Grabungsdepot gestohlen
dazu: Cornelius von Pilgrim – Wolfgang Müller, Elephantine. Kleinfunde gezielt aus Grabungsdepot gestohlen – Addendum - Omniya Abdel Barr, Kairo. Bestohlene mamlukische Moscheen
- Zsuzsanna Végh, Vorher/Nachher. Eine Mumie in den Händen der Raubgräber
- Ahmad Essa Farag Abdulkariem, Kyrene. Raubgrabungen in der Weltkulturerbestätte
- Ahmed Hussein, Ostlibyen. Zwischen Museumsraub und Raubgrabung
- Adrees A. A. Qatannish, Westlibyen. Die Museumsverluste von Sabratha und Bani Walid
- Khaled Elhaddar, Bengasi. Der gestohlene ‚Schatz‘
- Literaturverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Glossar
Im einleitenden Teil finden sich englische Abstracts, am Ende des Bandes arabische.
Links
- Rezension durch Luise Loges. Arch. Inf. (early view) (pdf)
- “Cursed” stela pulled from London auction over looting concerns. Anonymous Swiss Collector (3.4.2014). - https://www.anonymousswisscollector.com/2014/04/anonymous-swiss-collector-strikes-again-stela-pulled-from-auction-over-looting-concerns.html
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen