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| Ausstellung im Münchener Flughafen (Fotos: RGZM / M. Müller-Karpe)
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"Entscheidend für den Schutz der archäologischen Stätten ist, dass es uns  endlich gelingt, die skrupellosen Kriegsgewinnler hier im Westen, die  Käufer der geplünderten Antiken, dazu zu bringen, ihr zerstörerisches  Tun zu beenden." stellt Michael Müller-Karpe im Interview (
Die Presse.com: »Die Gewinne mit geraubten Antiken sind gigantisch«) fest. 
Die Ausstellung Kriminalarchäologie, die sich bemüht, auf dieses internationale Problem aufmerksam zu machen, ist jetzt auf dem Flughafen in  München angekommen. Sie wird dort bis zum 12. August zu sehen sein.
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