Das Kulturgut ist in Gefahr
Raubgräberlöcher in El Hibeh, Ägypten, April 2012 (Foto: Andy Dailey [facebook: Save El Hibeh Egypt]) |
- Die Täter sitzen meist vor Ort - Interview mit dem Interpol-Experten für illegalen Kunsthandel Karl-Heinz Kind
- „Das ist vollständige Vernichtung“ - Interview mit Michael Müller-Karpe
- „Nach bestem Wissen und Gewissen“ - Interview mit Ursula Kampmann von der International Association of Dealers in Ancient Art (IADAA), die die Zerstörung vor Ort bagatellisiert und weitgehend ausblendet. Das sei alles stark übertrieben. Diese Leugnung der Vernichtung und die Behauptung, die Funde auf dem Markt stammten aus alten Sammlungen seit dem 16. Jahrhundert muss für jeden archäologisch Interessierten wie bitterer Hohn klingen. - mit treffendem Kommentar eines Lesers.
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