"Wer sein Altöl in einen Fluss kippt, darf sich breiter Empörung, einer
Anzeige und ernster juristischer Konsequenzen sicher sein. Bei
Raubgrabungen und illegaler Sondengängerei ist dies oft noch anders: Die
Wahrnehmung und Reaktion vieler Bürger und Politiker ist viel eher: Es
ist doch nur "altes Gelumpe", wem schadet das schöne Hobby des Sammelns
schon?
Worin genau besteht also der von Raubgräbern angerichtete Schaden? Warum ist die Kenntnis der richtigen Fundstelle für Archäologen so wichtig? Und was kann man als Bürger tun, wenn man mit Raubgrabungen und dem illegalen Handel mit archäologischen Funden konfrontiert ist?"
Worin genau besteht also der von Raubgräbern angerichtete Schaden? Warum ist die Kenntnis der richtigen Fundstelle für Archäologen so wichtig? Und was kann man als Bürger tun, wenn man mit Raubgrabungen und dem illegalen Handel mit archäologischen Funden konfrontiert ist?"
Nachtrag (12.12.2015)
- zur DGUF-Handreichung auch: http://paul-barford.blogspot.de/2015/12/where-did-that-come-from-buying.html
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