Eher Hobby-Forscher und Sammler als solche, die damit Geld verdienen wollen plündern derzeit indianische Siedlungsplätze in Kalifornien:
Die zuständige Archäologin Robin Connors: "Diese Leute sind einfach ewiggestrige Sammler. Sie können einfach nicht damit aufhören". Sie zitiert einen Fall der 1980er, als ein Lehrer indianische Pfeilspitzen gesammelt hat, um daraus Mosaike zu machen. Daneben gäbe es aber auch systematische Plünderungen.
Und auch hier: Die Kommentare zum Artikel lassen (neben einem merkwürdigen Freiheitsbegriff) ein völliges Unverständnis für Kontexte erkennen und zeigen sich aggressiv gegenüber den offiziellen Archäologen.
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