UNESCO-Direktorin Irina Bokova vergleicht die "kulturelle Säuberung", die IS derzeit im Nordirak und in Syrien betreibt, mit Völkermord.
“Das ist eine Möglichkeit, Identitäten zu vernichten. Man beraubt die Menschen ihrer Kultur, ihrer Geschichte und ihrer Sprache - deshalb geht das mit Völkermord Hand in Hand. Abgesehen von der physischen Verfolgung wollen sie auch das Gedächtnis der verschiedenen betroffenen Kulturen löschen, d.h. zerstören.” (“This is a way to destroy identity. ... You deprive them of their culture, you deprive them of their history, their heritage, and that is why it goes hand in hand with genocide. Along with the physical persecution they want to eliminate – to delete – the memory of these different cultures.”) Bokova fordert bessere Maßnahmen gegen den internationalen Handel mit geplünderten Antiken.
Finanzierung des IS-Terrors durch den Antikenhandel “Das ist eine Möglichkeit, Identitäten zu vernichten. Man beraubt die Menschen ihrer Kultur, ihrer Geschichte und ihrer Sprache - deshalb geht das mit Völkermord Hand in Hand. Abgesehen von der physischen Verfolgung wollen sie auch das Gedächtnis der verschiedenen betroffenen Kulturen löschen, d.h. zerstören.” (“This is a way to destroy identity. ... You deprive them of their culture, you deprive them of their history, their heritage, and that is why it goes hand in hand with genocide. Along with the physical persecution they want to eliminate – to delete – the memory of these different cultures.”) Bokova fordert bessere Maßnahmen gegen den internationalen Handel mit geplünderten Antiken.
Im Schatten der Greueltaten des IS haben Raubgrabungen und Antikenhandel in Syrien und Irak in den Medien große Aufmerksamkeit gefunden.
- http://www.huffingtonpost.com/rajendra-abhyankar/syrian-blood-antiquities-_b_6095248.html
- http://www.newsweek.com/2014/11/14/how-does-isis-fund-its-reign-terror-282607.html
- https://www.youtube.com/watch?v=XxVfscl9_GA mit Verweis auf Irak und andere Täter als IS
- http://www.lasexta.com/noticias/mundo/terroristas-estado-islamico-financian-venta-ilegal-piezas-antiguas_2014111200285.html
- http://www.ansamed.info/ansamed/en/news/regions/campania/2014/10/31/isis-unesco-investigates-sale-of-art-for-self-financing_f246bb6e-b02c-4ee8-87d9-802a78b5cc1e.html
- http://www.aljazeera.com/indepth/opinion/2014/11/blood-antiquities-funding-isil-2014119113948461658.html
- http://www.ibtimes.com/islamic-state-antiquities-trade-stretches-europe-united-states-1724733
- http://paul-barford.blogspot.de/2014/11/ausstellung-kriminalarchaologie-and.htm
- http://swrmediathek.de/player.htm?show=09cb46f0-62bf-11e4-89bc-0026b975f2e6
- http://www.schwaebische.de/panorama/kultur_artikel,-%E2%80%9EAn-diesen-Dingen-klebt-Blut%E2%80%9C-_arid,10107804.html
- http://www.welt.de/geschichte/article134452631/Westliche-Antiken-Kaeufer-finanzieren-Messer-des-IS.html
- http://www.stern.de/kultur/kunst/syrien-is-und-die-raubkunst-schlimmer-als-die-schlimmsten-albtraeume-2150921.html
- Plündern ist zu lukrativ. Frankfurter Rundschau (21.11.2014) - http://www.fr-online.de/kultur/grabraeuber-antikenschmuggel-pluendern-ist-zu-lukrativ,1472786,29119744.html
- Hervorgehoben sei der Kommentar von Margarete van Ess, zweite Direktorin der Orient-Abteilung des DAI: Margarete van Ess, Terror in Syrien und im Irak Wenn Kulturgut zur Schießscheibe wird . FAZ Feuilleton (12.11.2014) - http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst/islamischer-staat-kaempfer-vernichten-gezielt-welterbe-13258582.html
In den Medien ist dabei von Milliardengewinnen durch den IS und vom Antikenhandel als zweitwichtigster Einnahmequelle die Rede. Dass der IS von Raubgrabungen profitiert, steht aufgrund einiger Zeugenaussagen außer Zweifel. Zweifelhaft sind allerdings die wohl tatsächlich überzogenen Zahlen zu den Einnahmen des IS aus dieser Quelle:
Ein Beitrag von Jason Felch bei Chasing Aphrodite zeigt auf, wie die Aussage, Raubgrabungen und Antikenhehlerei seien die zweitwichtigste Einnahmequelle von IS, zustande kam. Es gibt freilich keinen Zweifel am Ausmaß der Plünderungen, denn Luftbilder belegen, wie vollständig viele Fundstellen inzwischen durch Raubgrabungslöcher vernichtet sind, was jedoch nicht allein auf das Gebiet des IS zutrifft. Aber bislang ist der Verbleib der sicher in die Hunderttausende gehenden Funden unklar. Noch wird der westliche Markt damit nicht überschwemmt - wobei die komplexe Handelskette und die Provenienzfälschung "alter Sammlungen" auch eine gewisse Zeit benötigt. So fehlt es an gerichtsfähigen Beweisen, dass IS damit tatsächlich so viel Geld verdient - sind doch die Herkünfte meist gut verschleiert und liegen die Gewinne doch eher am Ende der Handelskette.
Um hier Klarheit zu schaffen und um dann auch effektiv gegen den IS vorgehen zu können, ist es von zentraler Bedeutung, dass der Kunsthandel an der Aufklärung mitarbeitet und die Handelswege offen legt.
Um hier Klarheit zu schaffen und um dann auch effektiv gegen den IS vorgehen zu können, ist es von zentraler Bedeutung, dass der Kunsthandel an der Aufklärung mitarbeitet und die Handelswege offen legt.
Schon früher hat Derek Fincham die Frage aufgeworfen (vergl. Archaeologik 1.9.2014), wie die
Archäologie mit dem Terroraspekt umgehen soll, da dieser zwar
kurzfristig die Aufmerksamkeit auf das Thema lenkt, mittel- bis
langfristig der Sache des Kulturgüterschutzes aber schaden könne. Immerhin besteht ein hohes Risiko, dass die Archäologie hier für die Interessen der US-Außenpolitik mißbraucht werden kann.
Die ZEIT berichtet über die Finanzierungsmethoden des IS, wobei zunächst das Geschäft mit dem Kidnapping im Mittelpunkt steht:
Eine aktuelle Zusammenfassung des Kenntnisstandes bringt- S. Hardy, German Media Corroborates $36M Islamic State Antiquities Trafficking. Hyperallergic (28.11.2014) - http://hyperallergic.com/165537/german-media-corroborates-36m-islamic-state-antiquities-trafficking/ "Profits from the sales of conflict antiquities are clearly partly underwriting Islamic State operations, and thus partly underwriting repression, war and genocide. And regardless of the precise numbers, that reality reinforces the need for cultural property protection, antiquities trade regulation and powerful policing.""Gewinne aus dem Handel mit Raubgrabungsgütern sind eindeutig vom IS zu verwantwortende Aktionen und deswegen verbunden mit Repession, Krieg und Völkermord. Und unabhängig von den tatsächlichen Zahlen, erzwingt diese Tatsache einen Kulturgüterschutz, eine Regulierung des Antikenhandels und eine entschlossene Politik."
Die bisherigen Regelungen des 2006 erlassenen Kulturgütergesetzes (mit dem erst nach
über 30 Jahren auch Deutschland die UNESCO-Welterbe-Konvention mehr schlecht als recht umgesetzt hatte),
hatten einer Überprüfung nicht stand gehalten. Die unzureichenden
Regelungen haben im Gegenteil dem Antikenhandel in Deutschland einen
Freischein ausgestellt. Vergl.
Die Ankündigungen von Staatssekretärin Monika Grütters im Oktober gingen in die richtige Richtung.
- http://www.deutschlandradiokultur.de/terror-geschaefte-gesetz-soll-illegalen-handel-mit.1013.de.html
Ein Verbot des Antikenhandels fordert beispielsweise die Zeit:
Am 11./12.12.2014 findet dazu eine Tagung in Berlin statt: 'Kulturgut in Gefahr':
- https://www.facebook.com/events/389718551179477/
- http://www.dainst.org/pressemitteilung/-/asset_publisher/nZcCAiLqg1db/content/kulturgut-in-gefahr-raubgrabungen-und-illegaler-handel
Es wird darauf zu achten sein, dass ein neues Gesetz nicht wieder vor den Profitinteressen des Kunsthandels einbricht. Wichtig dürfte es sein, dass auch ausländische Exportverbote im deutschen Recht berücksichtigt werden und dass keine Fristenregelung eingeführt wird, die einen Legalitätsnachweis vollständig entwerten würde, indem einfach weiterhin alte Sammlungen als Provenienz angegeben werden (eine archäologische Provenienz ist immer ein Fundort und eine Angabe der Fundumstände, nicht eine "alte Sammlung").
Wenn das neue Gesetz ebenso wirkungslos bleibt, wie die bisherige Fassung, wird Deutschland international lächerlich und kulturpolitisch und im Kampf gegen den Terror auch außenpolitisch unglaubhaft.
Angesichts zunehmender Importe syrischer Antiken in den USA gibt es auch dort eine Initiative zur Verschärfung der Importbestimmungen, die ausnahmsweise von Republikanern und Demokraten gemeinsam getragen wird:
Reaktionen des Kunsthandels
Das Auktionshaus Gorny&Mosch und der Kunsthändlerverband wehren sich:
Es wird allerdings in keiner Weise ein Beweis erbracht, weshalb man annehmen sollte, die Funde stammten tatsächlich nicht aus Raubgrabungen. Angesichts jahrhundertelanger Exportverbote, der großen Zahl von Funden, die erstaulicherweise meist nur sog. "Provenienzen" bis in die 1980er Jahre liefern und der Dokumentation von Raubgrabungen in den Herkunftsländern ist es mehr als unwahrscheinlich, dass die angeblichen Provenienzen wirklich aussagekräftig sind. Schon öfters haben sie sich als falsch erwiesen. Stattdessen richtet sich die 'Argumentation' ad personam gegen M. Müller-Karpe und trägt nichts zur Aufklärung der tatsächlichen Verhältnisse bei.
Dass sich der Kunsthandel sehr wohl bewusst ist, dass seine Ware aus der Zerstörung von Kulturstätten stammt, zeigt der Versuch, wissenschaftliche Kriterien kleinzureden und die Bedeutung des archäologischen Kontexts mit manipuliert ausgewählten "Stimmen aus der Wissenschaft" zu leugnen:
Ein Kunsthändler schießt sich auf den Kollegen Müller-Karpe ein, um den Eindruck zu erwecken, die ganze Kritik am Kunsthandel sei eine Einzelmeinung. Die Finanzierung des IS durch Raubgrabungen sei eine Erfindung der Archäologen (dazu siehe oben), da der Kunsthandel schon seit 40 Jahren aktiv sei, IS aber erst seit einem. Vermutlich steckt dahinter die Strategie des Kunsthandels, die derzeit enge Verknüpfung des Themas Antikenhehlerei und Raubgrabung mit dem IS dazu auszunutzen, für künftige Legitimitätszeugnisse ein junges Stichdatum zu erzielen, das es erlaubt, wie gewohnt mit der nichtssagenden Provenienzangabe "alte Sammlung" fortzufahren.
Die nötigen Kommentare und Richtigstellungen zu den Nicht-Argumenten liefert im übrigen bereits Paul Barford:
Dass sich der Kunsthandel sehr wohl bewusst ist, dass seine Ware aus der Zerstörung von Kulturstätten stammt, zeigt der Versuch, wissenschaftliche Kriterien kleinzureden und die Bedeutung des archäologischen Kontexts mit manipuliert ausgewählten "Stimmen aus der Wissenschaft" zu leugnen:
Ein Kunsthändler schießt sich auf den Kollegen Müller-Karpe ein, um den Eindruck zu erwecken, die ganze Kritik am Kunsthandel sei eine Einzelmeinung. Die Finanzierung des IS durch Raubgrabungen sei eine Erfindung der Archäologen (dazu siehe oben), da der Kunsthandel schon seit 40 Jahren aktiv sei, IS aber erst seit einem. Vermutlich steckt dahinter die Strategie des Kunsthandels, die derzeit enge Verknüpfung des Themas Antikenhehlerei und Raubgrabung mit dem IS dazu auszunutzen, für künftige Legitimitätszeugnisse ein junges Stichdatum zu erzielen, das es erlaubt, wie gewohnt mit der nichtssagenden Provenienzangabe "alte Sammlung" fortzufahren.
Die nötigen Kommentare und Richtigstellungen zu den Nicht-Argumenten liefert im übrigen bereits Paul Barford:
Interessanterweise gibt es auch aus der deutschen Sondengängerszene, aus der häufig bekundet wird, sie hätte mit einem Antikenmarkt nichts zu tun, den Rat "die Fehlinfo, dass sich die IS mit Antikenhandel finanziert, nicht öffentlich zu postulieren", verbunden mit der Drohung einer teuren anwaltlichen Abmahnung. Man sieht dies hier in völliger Verkenntnis der Faktenlage als "Anti-Sondengänger/Anti-Sammler-Hetzkampagne":
Die Antikenhändler wehren sich mit fiktiven Argumenten gegen eine Gesetzesnovellierung und schieben den schwarzen Peter den bürgerkriegsgeschüttelten Ländern zu. Wie immer kommt der Verweis auf die angeblichen alten Privatsammlungen (wobei alt in aktuellen Auktionskatalogen meist nicht einmal mehr bis 1970 zurückreicht), der bei den Massen an gehandelten Funden unglaubhaft ist. Außerdem wird mit herausgelesenen Zitaten von Archäologen behauptet, archäologische Kontexte hätten auch ohne Kontext noch einen Wert. Das ist dann richtig, wenn man die Fragestellungen des 19. Jahrhunderts nach Stil und (aber auch das nur sehr bedingt:) Funktion als interessant ansieht.
Die Antikenhändler wehren sich mit fiktiven Argumenten gegen eine Gesetzesnovellierung und schieben den schwarzen Peter den bürgerkriegsgeschüttelten Ländern zu. Wie immer kommt der Verweis auf die angeblichen alten Privatsammlungen (wobei alt in aktuellen Auktionskatalogen meist nicht einmal mehr bis 1970 zurückreicht), der bei den Massen an gehandelten Funden unglaubhaft ist. Außerdem wird mit herausgelesenen Zitaten von Archäologen behauptet, archäologische Kontexte hätten auch ohne Kontext noch einen Wert. Das ist dann richtig, wenn man die Fragestellungen des 19. Jahrhunderts nach Stil und (aber auch das nur sehr bedingt:) Funktion als interessant ansieht.
- U. Kampmann, Kulturgut in Gefahr: Raubgrabungen und illegaler Handel. Münzenwoche (6.11.2014) - http://muenzenwoche.de/de/News/4?&id=3102 - dazu die Zurückweisung einiger unsinniger Behauptungen bei S. Hardy, German Media Corroborates $36M Islamic State Antiquities Trafficking. Hyperallergic (28.11.2014) - http://hyperallergic.com/165537/german-media-corroborates-36m-islamic-state-antiquities-trafficking/
Zerstörungen und Plünderungen
- Damage Newsletter (1.11.2014)
- Damage Newsletter (17.11.2014)
- http://apsa2011.com/index.php/en/apsa-rapports.html sowie auf facebook
- https://gatesofnineveh.wordpress.com/2014/11/27/november-isis-report/
Neu kommt nun der wöchentliche Bericht von ASOR’s Syrian Heritage Initiative hinzu:
Nur auf einige Berichte und erschreckende Foto sei exemplarisch verwiesen:
- http://hyperallergic.com/159952/the-first-shrine-of-its-kind-in-iraq-is-destroyed/
- Jabhat al-Nusra blows up Armenian church in Deir el-Zour: A savage blow that echoes through Armenian history. The Independent (10.11.2014) - http://www.independent.co.uk/news/world/middle-east/jabhat-alnusra-blows-up-armenian-church-in-deir-elzour-a-savage-blow-that-echoes-through-armenian-history-9852372.html
- Fotos: http://apsa2011.com/index…/…/provinces/aleppo/monuments.html
- Video: http://youtu.be/frgyGOtq6nY
In einer Reuters-Bilderserie aus Raqqa, die angeblich den Luftangriff vom 26.11. zeigen, ist die Ruine des Museums zu erkennen:
- http://www.fr-online.de/terrorgruppe-islamischer-staat/is-hochburg-fast-100-tote-bei-angriffen-auf-rakka,28501302,29155986.html
- Raqqah: The Archaeological Museum is damaged. Protect Syrian Archaeology auf facebook: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.1089589871148123.1073741890.324869057620212&type=1
Problematisch ist eine Sensationshascherei in manchen Medien, die die Schäden offenbar noch übertreibt:
- http://art-crime.blogspot.de/2014/11/im-not-upset-that-you-lied-to-me-im.html
- mit Bezug auf eine Fotogalerie bei CNN: The greatest buildings you'll never see: 19 priceless monuments lost in conflict - http://edition.cnn.com/2014/11/05/world/gallery/precious-monuments-lost-in-middle-east-conflicts/
'religiös' motivierte Zerstörungen durch IS
Der Krak des Chevaliers: Beschuß am 13.8.2013, 14.23 Uhr (Foto: Syria 963 [CC BY SA 3.0] via WikimediaCommons) |
- http://en.qantara.de/content/syrias-cultural-heritage-under-threat-virtually-nothing-is-left
- Hama – Tybet el-Imam : What happened to the mosaic panel of Tell al-Seman !? - http://www.apsa2011.com/index.php/en/provinces/hama/sites/1038-hama-tybet-al-seman.html
- M. Robert, Sur les traces des antiquités pillées par l'Etat islamique. Les Echos (26.11.2014) - http://www.lesechos.fr/journal20141126/lec1_enquete/0203959373634-sur-les-traces-des-antiquites-pillees-par-letat-islamique-1068227.php#
Grabungen auf der durch die syrisch-türkische Grenze durchschnittenen Fundstelle von Karkemisch auf türkischer Seite direkt an der syrischen Grenze und in Nachbarschaft zu IS:
- Archaeologists dig at ancient site near Syrian war. CTVL CBS Channel 10 (15.11.2014) - http://www.ktvl.com/template/inews_wire/wires.international/3d15d2fa-www.ktvl.com.shtml (inzwischen wohl offline)
Aktionen/ Maßnahmen
einwöchige Schulung von Denkmalpflegern durch die UNESCO im Rahmen des EU-finanzierten Projekts "The Emergency Safeguarding of the Syrian cultural Heritage" in Beirut:
Interner Link
Änderungsvermerk (1.12.2014): Korrektur in der Übersetzung Bokova
1 Kommentar:
ich finde es persönlich sehr schade, dass so wertvolle Kunstgüter aus der antiken Zeit zerstört werden und der Nachwelt nicht mehr zur Verfügung stehen.
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