Dienstag, 27. Mai 2014

Indianische Kulturlandschaft soll gefrackt werden

Pueblo Bonito, um 1929
(Foto: George A. Grant, Chaco Culture NHP, Public Domain)
In New Mexico befürchten Kollegen, dass eine indianische Kulturlandschaft rund um Chaco Canyon dem Fracking anheim fällt, ehe es ausreichend erforscht und dokumentiert ist. Im besagten Gebiet liegen über 35 "Great houses" sowie zahlreiche Erdwerke.

Eine Petition sammelt Unterschriften:
 und ein e-Mail-Generator hilft dabei, die entscheidenden Leute anzusprechen:

Bitte unterstützen!

Montag, 26. Mai 2014

Samstag, 24. Mai 2014

weitere archäologische OA-Zeitschriften

Die Zahl der OA verfügbaren deutschen archäologischen Zeitschriften wächst langsam und die Liste unter http://archaeologik.blogspot.de/2013/10/open-access-in-der-archaologie.html hat Nachträge aufzuweisen:
  • Denkmalpflege in Baden-Württemberg - war allerdings auf den Seiten der Denkmalpflege schon seit einiger Zeit online zugänglich, nun über UB Heidelberg incl. der alten Hefte verfügbar
Nicht deutsch, aber ebenfalls bei der UB Heidelberg:
Die neuen Zeitschriften nutzen das Angebot von Propylaeum-DOK – Publikationsplattform Altertumswissenschaften für e-publishing.

Freitag, 23. Mai 2014

Industrieanlagen, Luftverschmutzung und Rassisten

Seit Jahren ist die Erhaltung der Felsbilder im Nordwesten Australiens ein Problem:
Burrup Halbinsel
(Foto: Tradimus [CC BY SA 3.0], via Wikimedia Commons)
Geschätzt über eine Million Felsbilder im Murujuga National Park auf der Burrup-Halbinsel bei Dampier, Western Australia, teilweise angeblich 30.000 Jahre alt, teilweise wohl erst aus der Neuzeit, sind heute unterschiedlichen Bedrohungen ausgesetzt:
  • Überbauung durch Industrieanlagen - einige der Felsen liegen heute zertrümmert auf Deponien (beschönigend ist von "Verlagerung" die Rede)
  • Verwitterung - die chemischen Industrieanlagen haben zu einer erheblichen Beschleunigung der Verwitterung der Felsoberflächen geführt
  • Vandalismus - Ritzungen und Schmierereien
Nach Protesten wurde die Burrup-Halbinsel 2013 Teil des neuen Murujuga National Park, der gemeinsam vom Department of Environment and Conservation und dem Verband der  Aborigines von Murujuga. Die Felsbilder stehen seitdem unter Beobachtung, doch gibt es keinen wirkungsvollen Schutz gegen Vandalismus. Dabei scheint es sich nicht nur um dummes Touristengekritzel zu handeln, sondern teilweise auch um noch dümmere rassistische Ausfälle gegen die Aborigines.


Links


    Montag, 19. Mai 2014

    ISSN für Black Death Network

    Auf der Plattform von hypotheses.org wird ein themenbezogenes Blog betrieben, das sich mit den Krisenphänomenen des 14. Jahrhunderts auseinandersetzt und interessierte Wissenschaftler aus verschiedenen geistes- und naturwissenschaftlichen Disziplinen zusammenführen soll:
      James le Palmer,  Omne Bonum. England (London),
      1360-1375
      (The British Library; Record Number: c6541-07;
      Shelfmark: Royal 6 E. VI; Page Folio Number: f.301.
      WikimediaCommons)
    • The Black Death Network

    In letzter Zeit war es etwas still dort, aber die Deutsche Nationalbibliothek hat dem Blog nun eine International Standard Number zugeteilt:

    ISSN 2199-0891


    Links 

    Sonntag, 18. Mai 2014

    ein Archaeologik-Ranking

    Die von Blogger ermittelten Zugriffs-Zahlen 'alle Zeiten' sind falsch. Hier die aktuelle (18.5.2014) Top 20 der am meisten angesteuerten Blogposts auf Archaeologik:
    1. http://archaeologik.blogspot.de/2013/04/die-vollige-zerstorung-von-apameia-am.html 4785
    2. http://archaeologik.blogspot.de/2011/12/mittelalterliche-keramik-aus-geislingen.html
      3003
    3. http://archaeologik.blogspot.de/2012/05/syrische-truppen-zerstoren.html
      2683
    4. http://archaeologik.blogspot.de/2012/12/habitus-ein-soziologisches-konzept-in.html 
      2476
    5. http://archaeologik.blogspot.de/2014/02/ein-rauber-im-zauberwald-die.html
      2469
    6. http://archaeologik.blogspot.de/2014/02/das-nennt-sich-fieldwork-ihr.html
      2397
    7. http://archaeologik.blogspot.de/2013/03/ende-der-denkmalforderung-nrw-online.html
      2374
    8. http://archaeologik.blogspot.de/2014/04/neolithische-rohmaterialgewinnung-der.html
      1949
    9. http://archaeologik.blogspot.com/2013/07/luftangriffe-auf-den-krak-des-chevaliers.html
      1942
    10. http://archaeologik.blogspot.com/2011/07/faltblatt-raubgraber.html
      1820
    11. http://archaeologik.blogspot.de/2011/05/politikergraber.html
      1714
    12. http://archaeologik.blogspot.de/2012/05/warum-wir-hinschauen-mussen.html
      1674
    13. http://archaeologik.blogspot.com/2012/06/deutschsprachige-dissertations-und.html
      1621
    14. http://archaeologik.blogspot.com/2011/11/yersinia-pestis-missing-ecological-and.html
      1436
    15. http://archaeologik.blogspot.com/2011/07/ein-pinkelstreifen-links-vor-der.html
      1356
    16. http://archaeologik.blogspot.com/2012/07/kampfe-um-den-krak-des-chevaliers.html
      1253
    17. http://archaeologik.blogspot.com/2012/04/kein-geld-oseberg-fund-verrottet.html
      1214
    18. http://archaeologik.blogspot.com/2012/05/aktion-archaologie-wolf-im-schafspelz.html
      1150
    19. http://archaeologik.blogspot.com/2013/12/durch-die-steppen-osteuropas-russisch.html
      1172
    20. http://archaeologik.blogspot.com/2012/01/zdf-animiert-raubgraber.html
      1121


    Samstag, 17. Mai 2014

    Die geplünderte Santa Maria?

    Derzeit tobt eine Debatte um einen Wrackfund vor der Küste Hispaniolas: Angeblich wurde die Santa Maria, das Flagschiff von Christoph Kolumbus gefunden.
    Nachbauten der Pinta, Niña und der Santa Maria 1912 bei New York
    (aus E.B.Andrews, History of the United States, vol. 5
    [New York; Charles Scribner's Sons 1912], PD,
    via Wikimedia Commons).
    Solche Identifikationen sind immer problematisch und auch in diesem Fall ist sie höchst umstritten.


    Hier soll es nicht um die Erörterung des Für und Widers gehen - dazu sind erst wissenschaftliche Untersuchungen am Wrack notwendig. Hingewiesen sei hier aber auf einen ganz speziellen Aspekt des Fundes. Im Focus-Artikel heißt es:
    "Auf den Bildern von damals [2003] sei eine Kanone zu sehen, wie sie auch an Bord der Santa Maria gewesen sein könnte. Sie könnte einen Hinweis auf die Identität des Schiffes geben. Allerdings mussten die Forscher nun bei neuerlichen Tauchgängen feststellen, dass sie offenbar zusammen mit anderen Gegenständen aus dem Wrack geraubt wurde."
    Damit haben Plünderer mal wieder richtig Schaden angerichtet. Sie haben Objekte aus ihrem Kontext gerissen, die wesentlich zur Identifikationsfrage hätten beitragen können (ganz abgesehen davon, dass sich eine zusammengehörende Schiffsausstattung nicht mehr rekonstruieren lässt). Die persönliche Gier nach einem Kanonenrohr (oder dem Geld aus dessen Verkauf) hat möglicherweise einen zentralen Fund zur Weltgeschichte vernichtet - zumindest aber die Möglichkeit, diesen sicher zu identifizieren. Vielleicht hat aber auch mal wieder einer gedacht, der Fund sei in seinem Wohnzimmer besser aufgehoben.


    Weitere Links
    Nachtrag (18.5.2014):

    Donnerstag, 15. Mai 2014

    Importverbot ägyptischer Artefakte in die USA - eine Petition

    Monica Hanna hat eine Petition gestartet, die die Forderung Ägyptens unterstützen soll, dass der Import ägyptischer Altertümer in den USA reguliert wird:
    Das Ziel von 1000 Unterschriften sollte leicht weit übersprungen werden!

    Montag, 12. Mai 2014

    Freitag, 9. Mai 2014

    Rohmaterialuntersuchungen auf der Schwäbischen Alb

    Im Kontext unserer Arbeiten zur neolithischen Hornsteingewinnung und -distribution auf der Schwäbischen Alb wurde das Rohmaterial mit verschiedenen Methoden analysiert.
    Mikroskopaufnahme einer Silexknolle
    aus Asch, Borgerhau
    (Foto R. Schreg)
    Optischer Vergleich, Schätzung des Schwammnadelgehaltes, Bestimmung des Gehaltes an stabilen Sauerstoffisotopen einiger Hornstoffe sowie chemische Analysen der Hornstoffe mittels WDRFA (wellenlängendispersive Röntgenfluoreszenzanalyse) waren Gegenstand einer Dissertation von Anne Marie Bertsch, die das Projekt von Anfang an in vielfacher Weise unterstützt hat.
    Um die Aussagekraft der Bestimmungen abzuschätzen, wurden neben den Rohmaterialien von der Blaubeurer Alb weitere Hornsteinvorkommen aus Wittlingen, Arnhofen sowie in größerer Distanz von zwei Fundstellen in Ungarn zum Vergleich herangezogen.

    Die Arbeit ist online publiziert:

    "Beim optischen Vergleich der einzelnen Hornsteine störte vor allem die Patinierung. Frisch gesägtes Material war dagegen zu ca. 74% dem richtigen Fundort zuzuordnen. - Mit dem geschätzten Schwammnadelgehalt der Hornsteine konnten zwei der Fundorte mit einer Wahrscheinlichkeit von geschätzten 79% und 87% von den übrigen abgetrennt werden. - Aufgrund des stabilen Sauerstoffisotopiegehaltes der untersuchten Hornsteine wurde eine der Fundstellen sicher von den übrigen getrennt. - Eine sehr gute Trennung aller Fundorte erfolgte mit einer Wahrscheinlichkeit zwischen 85% und 94% aufgrund der mit der WDRFA bestimmten elementaren Zusammensetzung der Hornsteine mittels multivariater statistischer Methoden, der Clusteranalyse und insbesondere der Diskriminanzanalyse. Einblicke in die Hornsteinentstehung vermittelten die mittels stabiler Sauerstoffisotopie gewonnenen Werte von 30 Hornsteinen." (aus dem abstract der Arbeit)

    Silexrohmaterial von der Abbaustelle
    im Borgerhau bei Asch
    (Foto R. Schreg)
    Weitere Untersuchungen zum Rohmaterial werden durch Jehanne Affolter durchgeführt (vergl. Archaeologik).


    Zu den Forschungen zur neolithischen Besiedlung und Rohmaterialnutzung auf der Blaubeurer Alb siehe Archaeologik





    Dienstag, 6. Mai 2014

    Ägyptens Kulturerbe im April 2014

    ein Gastbeirag von Jutta Zerres


    Raubgrabungen und Zerstörungen:
    El-Ahram berichtet, dass das archäologische Areal von Al-Fustat (Alt-Kairo) durch die Anlage eines Gartens bedroht ist. Das Antikenministerium habe eine Genehmigung zum Bau und damit das Gelände freigegeben. Al-Fustat (zu deutsch: „Das Zelt“) ist heute ein Stadtteil von Kairo und wurde 643 als Verwaltungszentrum des arabisch-islamischen Ägypten gegründet. Erst im 10. Jahrhundert verlor die Siedlung ihre Funktion an das neugegründete Kairo:


    Die Ruinen von Fustat im Jahr 1865.
    (Foto: Théodule Devéria [1831 - 1871], AO: The J. Paul Getty Museum
    [Public Domain] via Wikimedia Commons und Google Cultural Institute/Google Arts Project)

    Auch „Egypt’s Heritage Task Force“ berichtete mehrfach in ihrer Timeline und veröffentlichte am 6., 14. und 19. April Bilder von den Vorgängen. Dazu wurde eine Petition auf change.org gestartet (arabisch).


    Außerdem meldeten die Aktivisten der FB-Gruppe, dass die königliche Nekropole des Alten Reiches von Umm-el Kaab (Abydos, bei Sohag ca 500 km südlich von Kairo) durch die Ausdehnung landwirtschaftlicher Nutzflächen akut gefährdet ist:

    Die Fundstelle liegt etwa 1,5 km außerhalb des fruchtbaren Niltals in der Wüste. Das Gräberfeld, das die Ausbildung eines frühen Herrschaftszentrum wiederspiegelt, ist Gegenstand langjähriger Forschungen des DAI Kairo:
    Plan des Gräberfelds Umm el-Qaab
    (Graphik R. Schreg, unter CC BY SA 3.0 verändert
    nach GDK und Jolle auf wikimedia Commons)


    Antikenraub und Hehlerei:
    Zwei antike Statuetten wurden aus dem Fundmagazin des Chicago Institutes in Luxor gestohlen:

    Die ägyptische Antikenpolizei stellte in der Oase Fayoum eine Bande von Antikenschmugglern, die versucht hatte, 11 gestohlene Objekte zu verkaufen:
    Ein britisches Gericht verurteilte einen britischen Staatsbürger wegen Hehlerei mit ägyptischen Antiken zu 500 Pfund Strafe:
    Im Damietta (Nildelta) haben die ägyptischen Behörden die illegale Ausfuhr von jüdischen Kultgegenständen, darunter 11 silberne Thora-Rollen nach Belgien verhindert:

    Ägypten hat seit Januar 2011 Antiken im Wert von 3 Milliarden Dollar verloren, so schreibt Al-Monitor, ohne allerdings die Quelle für diese Zahl zu nennen. Das Land strebt nun die Unterzeichnung eines „Memorandum of understanding“ mit den USA an, damit der amerikanische Zoll leichter geschmuggelte Objekte konfiszieren kann:

    Restitutionen:
    Das Landgericht in Freiburg i. Breisgau entschied  nach einem fast fünfjährigen Verfahren, dass vier altägyptische Antiken an das Herkunftsland herausgegeben werden müssen. Die Stücke waren durch die Zollfahndung in Weil am Rhein beschlagnahmt worden. Die Bundesregierung hat die Abgabe an Ägypten lange Zeit nicht gestattet:


    Die Stücke werden am Samstag, dem 3.5. 2014 in der ägyptischen Botschaft in Berlin an Ägypten zurückgegeben, berichtet El-Ahram:

    Der französische Ägyptologe Olivier Perdu entdeckte in Brüssel in einer Galerie zufällig das zum Kauf angebotene Fragment einer pharaonischen Statue. 1989 hatte er genau dieses Stück im Ägyptischen Museum in Kairo untersucht, wo es 2011 zerbrochen und gestohlen wurde. In Fragmenten gelangte es zwischenzeitlich als Diebesgut nach Belgien. Reuters nutzt die Geschichte zu einer breiteren Darstellung der Plünderung und Hehlerei mit Antiken.

    El-Ahram Online meldet, dass 10 Objekte, die bei den Unruhen der Tahir-Revolution vom Januar 2011 aus dem Ägyptischen Nationalmuseum gestohlen wurden, von der Polizei wieder sichergestellt wurden:
    Weitere Medienberichte

    National Geographic veröffentlicht einen Artikel über die Gefährdung von ägyptischen Kulturerbestätten durch das Bevölkerungswachtum:

    Die Ägyptologin Salina Ikram äußert sich über das Ausmaß und die Ursachen der Kulturgüterzerstörung in Ägypten seit der Revolution.

    interner Link

    Donnerstag, 1. Mai 2014

    Syrienreport April 2014

    Der monatliche Syrien-Überblick basiert wieder in erster Linie auf den Meldungen, die über facebook über die einschlägigen Gruppen eingehen. Das Portal http://ainsyria.net/ führt inzwischen die Social Media-Kanäle zur Archäologie in Syrien zusammen - wenn m.E. auch wenig übersichtlich. Generell sei nochmals verwiesen auf http://fr.wikipedia.org/wiki/Patrimoine_syrien_sous_la_guerre_civile mit einer Liste der bekannten Schäden des Kulturerbes in Syrien während des Bürgerkriegs. Die Seite bietet im einen Newletter, der mit sehr viel mehr regionaler Fachkenntnis (ich bin selbst schließlich 'nur' Mittelalterarchäologe) Informationen aus Syrien zusammenstellt.

    Neue Meldungen zu Raubgrabungen und Zerstörungen
    In diesem Monat sind mir bemerkenswert wenige neue Meldungen bekannt geworden.

    Raubgräber in Dura Europos
    Dura Europos (Foto M. Scholz, 1993, m. freundl. Genehmigung)
    Die christliche Klostersiedlung von Maaloula, die am 2. Dezember 2013 gebrannt hat, wurde wieder von Regierungstruppen eingenommen. Das Kloster ist stark beschädigt.
    Auktion in London verhindert
    Ein Teil einer assyrischen Königsstele, deren oberer Teil sich seit längerem im British Museum London befindet, ist bei einer Auktion in London aufgetaucht. Die Statue zeigt des assyrischen König Adad-Nerari III. (810-783 v.Chr.). Der im Britischen Museum befindliche obere Teil wurde 1879 in Tell Sheikh Hamad (antik: Dur-Katlimmu, in jüngerer Zeit Tübinger und Berliner Grabungen) ausgegraben. Das Auktionshaus hatte behauptet, der untere Stelenteil der Auktion sei ebenfalls damals gefunden worden, doch wurde er in der Literatur nicht erwähnt und offenbar wurde verschiedentlich noch im frühen 20. Jahrhundert just nach diesem Stück gesucht.
      Die Saadeh-Kultur-Stiftung (anscheinend im Libanon ansässig) hatte auf den Fall aufmerksam gemacht:
      In der Auktion wurden übrigens weitere gestohlene Objekte identifiziert:
      Türkische Truppenbewegungen
      Inzwischen hat die Türkei seine militärische Präsenz in dem kleinen, unter türkischer Hoheit stehenden Areals rund um das Grab von Suleyman Shah verstärkt. - vergl. Archaeologik v. 2.4.2014

      Aktionen und Appelle
      Im April fanden mehrere Konferenzen statt:

      Medienberichte und Artikel
      und als Nachtrag zum März:
        Links

        Bundesfreiwilligendienst in der Denkmalpflege

        Stellen des Bundesfreiwilligendienstes in der Denkmalpflege werden in Nachfolge des Zivildienstes bei verschiedenen Ämtern und Museen angeboten:




        Beispiel Baden-Württemberg: