Dienstag, 1. Februar 2011

ICOM warnt vor ägyptischem Plünderungsgut im Kunsthandel

Nachdem zahlreiche Museen und Magazine bei den Unruhen der vergangenen Tage geplündert worden sind, und viele archäologische Fundstellen ungeschützt da liegen, ist damit zu rechnen, dass vermehrt Kunstobjekte mit gefälschten Herkunftsnachweisen im Kunsthandel auftauchen. ICOM warnt daher, wie Focus berichtet, vor Kunstkäufen aus Ägypten.

Man wird in der Tat den Kunstmarkt scharf beobachten müssen, es ist nicht zu erwarten, dass der Kunsthandel hier viel Skrupel kennt.

(archaeologica)

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