Mit der de-facto-Zerschlagung der Akademie der Wissenschaften wurde das zum 1. Januar 2019 gegründete Institut für Ungarische Studien (Magyarságkutató Intézet) Teil des Eötvös Loránd Forschungsnetzwerks (vgl.
Archaeologik [12.7.2019]) und tritt hier neben das bisherige Archäologische Institut der Akademie. Das neue Institut ist eine staatliche Einrichtung, deren Gründung im Oktober 2018 im Staatsanzeiger angekündigt wurde (
http://www.kozlonyok.hu/nkonline/MKPDF/hiteles/MK18172.pdf, S. 2-4). Es steht unter direkter politischer Kontrolle.
Das Institut befindet sich noch im Aufbau, so dass erst allmählich Einzelheiten zu dem neuen Institut bekannt werden. Dabei ergeben sich bisweilen offenbar noch strukturelle Veränderungen und auch das Personal wird erst noch angeworben. Neben den Informationen der Instituts-Homepage gibt vor allem ein internes Papier, das durch einen Pressebericht an die Öffentlichkeit gelangt ist, Einblicke in die Hintergründe des neuen Instituts.
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Das Titelbild des neuen Instituts: Auschnitt aus dem Feszty-Panorama "Ankunft der Ungarn"
(Árpád Feszty [PD] via WikimediaCommons) |
Über Ausrichtung und Ziele des neuen Instituts heißt es auf der Website (
https://mki.gov.hu/hu/magyarsagkutato-intezet ):
“Das Hauptziel des Ungarischen Forschungsinstituts ist es, den hohen wissenschaftlichen Kenntnisstand in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen so weit wie möglich zusammenzuführen, zu bewerten und zu kommentieren.
Die Aufgabe der Organisation ist es, Forschungen durchzuführen, um die Vergangenheit, Sprache und Herkunft der Ungarn aufzudecken, was bisher nicht möglich war. Das von der Regierung und dem Ministerium für Humanressourcen verwaltete Institut nahm am 1. Januar 2019 seinen Betrieb auf.
Das Institut plant, einen großen Teil seiner Forschungsergebnisse online zu veröffentlichen, veröffentlicht aber auch gedruckte Veröffentlichungen und wird sich auch mit Konferenzen und Veranstaltungen befassen.“
Das Institut hat folgende Aufgaben (laut
https://mki.gov.hu/hu/magyarsagkutato-intezet):
- ungarische Geschichte vor der Eroberung, interdisziplinäre Erforschung der Geschichte der Ungarn,
- Erforschung der Steppenvölker des 5. bis 9. Jahrhunderts
- interdisziplinäre Erforschung der Eroberung und des ungarischen Mittelalters,
- Osteuropa im 8.-10. Jahrhundert, historisch-geographische Landschaftsrekonstruktion,
- Ungarische und ausländische, mündliche und schriftliche Quellen zur Geschichte der Ungarn
- Religionsgeschichte
- Volkskunde und Volksmusikforschung,
- allgemeine und berufliche Bildung, Beteiligung an der Entwicklung des Kulturtourismus, des Religions- und Pilgertourismus,
- Englische und ungarische Zeitschriften,
- archäogenetische Forschung
- Die Stellung der frühen ungarischen Geschichte für die ungarische Identität im 21. Jahrhundert
- Koordination und Kontrolle der Entwicklung einer mittelfristigen Strategie für die ungarische Sprache,
- Untersuchung der inneren Struktur, der Besonderheiten, der Funktionsweise der ungarischen Sprache, ihrer Verbindung mit der ungarischen Kultur als Ganzes und Anwendung ihrer Ergebnisse in der öffentlichen Bildung,
- Durchführung von Forschungen zur Sprachgeschichte, Förderung der Entwicklung von Sprachspeichern,
- die bewusste Entwicklung verschiedener Sprachen und Terminologien im Bereich der Sprach- und Sprachforschung, die vergleichende Erforschung der ungarischen Terminologie über die Grenzen und im Mutterland hinaus, die Zusammenstellung vergleichender Terminologiewörterbücher zu koordinieren,
- Erstellung von Gutachten zu sprachpolitischen Themen für die öffentliche Verwaltung und die öffentlichen Medien,
- Teilnahme an der Entwicklung des Lehrbuchprogramms für Ungarisch, Ausarbeitung der sprachlichen Grundlagen, insbesondere Harmonisierung der Entwicklung der fachlichen Grundlagen der Grundschul-Grammatikbücher zur Entwicklung kindgerechter, muttersprachlicher Fähigkeiten in der gesamten ungarischen Kultur;
- Untersuchung der Situation der ungarischen Diaspora, der ungarischen Dialekte, der Sprachen, der grenzüberschreitenden Sprachfassungen, der Minderheitensprachen,
- Ausarbeitung von Richtlinien für die Regierung für die Behinderung der ungarischen Sprache,
- fachliche und internationale Diskussionsrunden, Sommerkurse und - insbesondere für grenzüberschreitende Ungarn - die Organisation von Sommeruniversitäten, die gemeinsame Organisation von sprachlichen Kulturtagen im für die jeweilige Aufgabe erforderlichen Kreis in Zusammenarbeit mit den zuständigen Einrichtungen, Organisationen und Hochschuleinrichtungen in Ungarn und den Karpaten,
- Organisation von Forschungsarbeiten zum Überleben der ungarischen Sprache im digitalen Netzwerkraum,
- Studien-, Förderungs- und Entwicklungsprogramme für Übersetzungs-, Mehrsprachigkeits- und damit verbundene Lokalisierungsaktivitäten
- Ermutigung zum Sprachenlernen,
- 1 bis 23 die Aufrechterhaltung des Vermächtnisses der herausragenden Wissenschaftler, die die Aufgaben nach den Punkten 1 bis 4 permanent mitgestalten, die Digitalisierung der Forschungsmaterialien,
- die historische Darstellung des Ausdrucks der ungarischen Identität und des Patriotismus aus den früheren Jahrhunderten der ungarischen Geschichte,
- Unterstützung für traditionelle Veranstaltungen, Konferenzen, Veranstaltungen, Werke, Medien und
- andere von der Regierung in ihrer normativen Entscheidung festgelegte Aufgaben, die in ihren Tätigkeitsbereich fallen.“
Keine freie Forschung, sondern politische Agenda
An diesem Programm fällt auf, dass hier eine Mixtur von vermeintlichen Forschungsthemen, Aufgaben der Tourismusförderung und ideologisch-politischer Erziehung vorliegt. Dabei zeigt der letzte Punkt 27, dass
sich das Institut als Erfüllungsgehilfe der Regierung sieht und nicht
für eine freie Forschung steht.
Das ganze Repertoire der Fragestellungen kommt mit seinen Vorstellungen
von Nationen und der engen Verbindung von Anthropologie, Sprache,
Volkssitten und Archäologie, direkt
aus dem 19. Jahrhundert. Themen der Sozial- und Umweltgeschichte
beispielsweise kommen nicht vor.
Mit der Genetik werden zwar moderne Methoden einbezogen, die Formulierung der Aufgaben der archäogenetischen Abteilung zielt indes auf eine genetische Klassifikation der Bevölkerungen in Ungarn (Übersetzung by GoogleTranslator):
Diese Vorstellung, genetisch Ethnien differenzieren zu können, erinnert bedenklich an die Anthropologie der NS-Zeit. Archäogenetik ist heute ein seriöser und viel versprechender Zweig der
Altertumsforschung, doch gehört es zu den wichtigen Erkenntnissen, dass
sich Populationen und Nationen genetisch nicht gegeneinander abgrenzen
lassen (vergl. J. Krause, Die Reise unserer Gene [Berlin 2019],
238ff.).
Gezielt werden die ungarischen Minderheiten in den Nachbarländern mit einbezogen, denen Ungarn 2014 die Wahlberechtigung gegeben hat. Sie spielen für große Teile der ungarischen Bevölkerung eine wichtige Rolle, da nach wie vor familiäre und emotionale Beziehungen bestehen. Das Institut ist hier aber weniger um eine wissenschaftlich-historische Perspektive bemüht, die für ein schlüssiges Bild ungarischer Geschichte natürlich diese Regionen berücksichtigen muss, sondern es agiert hier populistisch emotional manipulierend: Ein Video zeigt einen zehnjährigen ungarisch-stämmigen Jungen aus der Ukraine, der ein patriotisches Gedicht vorträgt:
Teil der Aktivitäten sind auch Vorträge für die ungarische Minderheit etwa in Rumänien, bei denen deren nationale Identität beschworen wird.
Exemplarisch für die große Nähe zur Politik und eine populistische Agenda ist auch das Video mit János Horváth (s.
engl. wikipedia).
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Der Gesamteindruck der Internetseite des Instituts ist somit weniger wissenschaftlich als propagandistisch.
Institutsstruktur
Das Institut soll 101 Mitarbeiter und einen Jahresetat von 1,77 Mrd. HUF (ca. 4,3 Mio €) haben, wegen “zusätzlicher Bedürfnisse” offenbar deutlich mehr als zuvor veranschlagt wurde. Es gliedert sich in 11 Abteilungen, doch sind derzeit
auf der Homepage nur acht benannt,
anderswo werden 10 genannt.
Generaldirektor des Instituts ist Gábor Horváth-Lugossy, ein Anwalt, der in den Medien als “guter Fidesz-Cader” bezeichnet wird (
444.hu [4.1.2019] ), sein Stellvertreter Dr. László Vizi PhD. Aufgabe des Generaldirektors ist es, “das Institut auf komplexe Weise" zu leiten.
Prof. Dr. Miklós Kásler wird in einem Zeitungsartikel als Direktor innerhalb des Instituts genannt (
https://hvg.hu/itthon/20190625_kasler_magyarsagkutato_intezet_emmi_attila_emlekmu), was sich anhand der Internetseiten nicht verifizieren lässt. Demnach wäre „das wissenschaftliche Management einer großen Anzahl von hochqualifizierten Forschern“ die Aufgabe von Kásler und Vizi. Als zuständiger Minister für Humanressourcen hätte Kásler demnach aufgrund der Empfehlung eines Beirats seinen Chef, den Generaldirektor ernannt. So oder so erweist sich Kásler jedoch als eine zentrale Person. Kásler ist Krebsforscher und Hobby-Historiker, "der das ungarische wissenschaftliche öffentliche Leben versteht" und "sich der wissenschaftlichen Selbsterkennung und Anerkennung erfreut" (so Google-Übersetzer)
Kásler absolvierte eine akademische Karriere an verschiedenen ungarischen Universitäten
Archäologische Forschung
- Die späte Avar-Reform und ihre Folgen
- Erforschung der Herkunft der Ungarn durch archäogenetische Untersuchung der historischen Populationen des Karpatenbeckens.
- Molekulare anthropologische Forschung auf dem Gebiet der ungarischen Ethnogenese
Das bislang bekannte Forschungsprogramm ist also noch wenig konkret. In einem,
auf facebook dokumentierten Fall, wurde jedoch versucht, aufbauend auf einer neuen, noch unpublizierten Dissertation und darauf aufbauende Forschungspläne gegen die ausdrückliche Ablehnung der betreffenden Nachwuchswissenschaftlerin ein Projekt am neuen Institut zu etablieren. Es geht dabei um langjährige Forschungsarbeiten des Archäologischen Instituts der Akademie der Wissenschaften, mit denen dies nicht abgestimmt wurde.
Archäologische Forschung findet letztlich auch in der Abteilung des Archäogenetischen Forschungszentrums statt, dessen Mission es ist, “neue Daten zur Entwicklung eines einheitlichen historischen Bildes der Herkunft der Ungarn beizutragen. Zu diesem Zweck konzentriert er seine Forschung auf die genetische Untersuchung der historischen Populationen des Karpatenbeckens und auf die Entdeckung ihrer genetischen Beziehung zu den Populationen, die einst lebten und heute leben.” (
https://mki.gov.hu/hu/kutatas/archeogenetikai-kutatokozpont ).
Die archäogenetische Abteilung verfolgt frühere Projekte von Kásler, dessen Forschungen von seinem Minister-Kollegen László Palkovics damit mehrere Millionen Forint zugewiesen, was in den Medien sehr kritisch berichtet wurde.
Auf die Bedeutung der ‘turanischen Theorie’ für rechtskonservative Kreise, die vorwissenschaftliche mittelalterliche Spekulationen über die Namensähnlichkeit Ungarn - Hunnen folgend, eine Ableitung der Ungarn von den Hunnen sucht, wurde in anderen Posts schon hingewiesen (
Archaeologik [24.5.2012];
Archaeologik [30.5.2018];
Archaeologik [12.7.2019]). Hier wird bewusst polarisiert, denn der Wissenschaft auch in der kritisierten Akademie ist schon lange klar, dass Sprache und ‘Abstammung’ zwei unterschiedliche Kategorien sind. Längst geht die Forschungsproblematik nicht mehr um ein Entweder-Oder einer finno-ugrischen oder turanischen Herkunft der Ungarn und um ein blindes Folgen sprachwissenschaftlicher Theorien, sondern um eine sehr viel weiter gefasste Untersuchung kultureller Beziehungen in den Osten, die eben tatsächlich am ehesten auf den Raum zwischen Ural und Karpathen weisen (vergl.
Archaeologik [19.12.2013]). Ausgangspunkt sind hier archäologische Funde und nicht vorwissenschaftliche Theorien und überinterpretierte genetische Daten.
Auf die Seite der Akademie-Kritiker stellt sich auch die bei der
Akademie beschäftigte Archäologin Gabriella Lezsák. Sie sieht die
finno-ugrische These als ein Dogma, das im Kommunismus verankert war
(obgleich sie viel älter ist) und greift für ihre Forschungen auf eben
die mittelalterliche, nicht auf Wissenschaft basierende These einer
turanischen Beziehung zurück. Sie sieht dies als Ausdruck freier Forschung, die nun dank großzügiger staatlicher Forschung nun mit modernen Methoden voran schreiten könne.
Dies sind die Positionen, die normalerweise von Seiten der
Akademie-Kritiker stammen und die etwa auch M. Kásler vertritt.
Gabriella Lezsák ist verwandt mit dem Politiker Sándor Lezsák (vgl.
wikipedia),
der bei den Kurultaj - 3rd World Nomad Games 2014 in seiner Funktion
als Parlamentssprecher die “common roots, which binds our peoples
together, and on which the new, independent Hungarian policies are
based” in einer Rede betont hatte (vgl.
Archaeologik [12.7.2019]).
Hier ist es Populisten offensichtlich gelungen, parawissenschaftliche Thesen in der Öffentlichkeit zu platzieren und mit allerhand Verschwörungstheorien gegen die etablierte Wissenschaft zu hetzen. Politisch entspricht dies der Linie der Fidesz-Regierung, die enge Kontakte zu Nachfolgestaaten der UdSSR und zur Türkei sucht.
Die wissenschaftliche Diskussion über die Beziehungen der Ungarn in den Osten ist durchaus ein interessantes Feld und muss offen geführt werden. Bedenklich ist, dass die Kritik an der bisherigen Überlegungen der Forschung leicht verschwörungstheoretische Züge annimmt und mit der politischen Agenda der Orbán-Regierung personell sehr eng verwoben scheint.
Ein normatives Narrativ und eine ideologisch-politische Agenda
Hinter dem Programm des neuen Instituts steht ein normatives Narrativ, das aus der Vergangenheit identitätsstiftende Werte ableiten möchte. Das wird nicht nur im eingangs zitierten Programm deutlich, sondern beispielsweise auch an Äußerungen von Miklós Kásler. In einem Interview erklärte er, dass Wissenschaft ein Dienst an Gott sei. Der heutige Mensch sei vom Weg abgekommen und habe seine Werte verloren. Alte klassische Werte seien über Jahrhunderte verunreinigt worden (
https://en.wikipedia.org/wiki/Mikl%C3%B3s_K%C3%A1sler). Offenbar vertritt er eine normative Bedeutung der Vergangenheit, was wenig mit wissenschaftlichem Interesse zu tun hat.
Archäologie und Kulturwissenschaften müssen politisch sein - im Sinne eines kritischen Narrativs.
Ein wenig positives Signal ist hier
auch die Besetzung des Leitungs-Postens des übergeordneten
Loránd-Eötvös-Forschungsnetz (ELKH) mit dem Orientalisten und
Altphilologen Miklós Maróth, der zuletzt Schlagzeilen mit rassistischen
und hetzerischen Äußerungen gemacht hat.
Millionen neue Ausgaben und ein Attila-Denkmal
Ende Juni wurden in einem Presseartikel Informationen aus einem geheimen Papier des neuen Instituts veröffentlicht. In dem Papier wird, formuliert als Regierungsbeschluss ein „würdiges und eindrucksvolles Gebäude“ gefordert, da bisher nur eine provisorische Unterbringung besteht.
Weiterhin sollen ein neues Ungarisches Heimatmuseum sowie ein “Hunnisch-Ungarisches Museum” gegründet werden. Für letzteres wird das Vajdahunyad-Schloss im Stadtpark vorgeschlagen, in dem bisher das Landwirtschaftsmuseum untergebracht ist. Davor soll eine monumentale Attila-Statue errichtet werden.
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Als repräsentatives Gebäude für das neue Institut gewünscht: das Vajdahunyad-Schloss
(Foto: Paolo Villa [CC BY SA 4.0] via WikimediaCommons)
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Diebstahl geistigen Eigentums?
Ziel ist es laut des Papiers, mit einem Stipendienprogramm "zum Entstehen einer neuen wissenschaftlichen Generation beizutragen, die ihre eigene moderne wissenschaftliche Erzählung formuliert". Deutlich wird an ersten Fällen, in denen sich Betroffene via facebook - gerade aus der Archäologie - geäußert haben, dass mit dieser gezielten Nachwuchsförderung etablierte Akademie-Projekte bisherigen Forschern entzogen und Nachwuchswissenschaftlern übertragen werden.
Herausforderung für die EAA
Es geht bei diesem Beitrag nicht darum, das neue Institut vorzuverurteilen, aber die bislang bekannten Informationen werfen Fragen auf - nach Vetternwirtschaft und Korruption, über die Wissenschaftlichkeit des Instituts, aber auch zur Linie, die die archäologische Forschung ihm gegenüber einnehmen sollte. Ist es verantwortbar, mit diesem Institut wissenschaftlich zu kooperieren?
Die European Association of Archaeologists plant, ihre jährliche Konferenz 2020 in Budapest abzuhalten. Dabei wird es darauf ankommen, sich von den neuen Strukturen in geeigneter Weise zu distanzieren. Bislang gibt es keine Stellungnahme der EAA zur politischen Einflussnahme auch auf die Archäologie. Während der Tagung in Budapest darf es indes nicht zu einer Legitimierung der neuen nicht- oder vielleicht parawissenschaftlichen Institutionen wie dem Institut für ungarische Studien kommen.
Vielleicht aber kann die EAA, die derzeit in Bern tagt, zumindest eine Klarstellung erreichen.
Links
Interne Links
Dank
Ich danke meinen ungarischen Kolleginnen und Kollegen für Auskünfte und Übersetzungshilfen. Einige Texte wurden mit Hilfe von Google Translator
übersetzt (was für das Ungarische nach wie vor problematisch ist!).