Inge Alraum
ist Hausfrau und Rentnerin. Sie ist aktives Mitglied des Historischen Vereins Ingolstadt und seit Jahren ehrenamtliche Helferin des Stadtmuseums Ingolstadt.
BeiträgePD Dr. habil. Holger Baitinger
ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter
am Römisch-Germanischen Zentralmuseum, Leibniz-Forschungsinstitut für
Archäologie in Mainz und beschäftigt sich insbesondere mit
eisenzeitlichen Themen zwischen Mitteleuropa, Griechenland und Sizilien.
Er lehrt als Privatdozent an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
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Michelle Beghelli
is a doctoral student at the RGZM working on early medieval sculpture ("frühmittelalterliche Flechtwerksteine") in the region Trentino-Südtirol.
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Mathias Blobel
studiert frühgeschichtliche Archäologie an der Universität Freiburg. Zur Zeit schreibt er an seiner Magisterarbeit über wikingerzeitliche Hafenanlagen.
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Sebastian Brockmann
studiert Ur- und Frühgeschichte und Klassische Archäologie an der Universität Heidelberg. Sein Hauptinteresse liegt beim römischen Reich und den römischen Provinzen. Er wird seine Bachelorarbeit voraussichtlich über Gewässerfunde römischer Militaria in Westdeutschland schreiben.
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Monika Decoster studiert als Gaststudentin Archäologische Wissenschaften an der Universität Bamberg.
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Anne-Sophie Ebert
studiert Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit in Bamberg und arbeitet zurzeit an ihrer Masterarbeit über die frühmittelalterlichen Siedlungsbefunde in Neuwied-Gladbach. Ihren Bachelorabschluss in Archäologischen Wissenschaften, mit einem Schwerpunkt in Ur- und Frühgeschichtlicher Archäologie, absolvierte sie in Bochum.
Prof. Dr.
Detlef Gronenborn
arbeitet am RGZM und lehrt an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Seine Forschungsinteressen gelten den langfristigen Entwicklungen im europäischen Neolithikum sowie der historischen Archäologie in Afrika.
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Hagen Gräbner MA
studiert Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und arbeitet bei der Bayerischen Schlösserverwaltung Bamberg.
Beiträge Kevin Horn
studiert Klima- und Umweltwandel an der Johannes-Gutenberg Universität Mainz. Sein Interesse gilt v.a. der Geochemie und Bodenkunde mit einem archäologischen und agrarökologischen Schwerpunkt. Zurzeit schreibt er an seiner Masterarbeit über Biomarker der ∆5-Sterole, 5β-Stanole, Stanone und der Gallensäuren. sowie Multi-Element Analysen für die haushalts- und umweltarchäologischen Fragestellungen im SAW Projekt Caričin Grad.
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Raimund Karl
ist Professor of Archaeology and Heritage an der Prifysgol Bangor University in Nordwales.
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Stefan Kirchberger
studierte Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit in Bamberg. Seit 2006 arbeitet er als wissenschaftlicher Dokumentar und Bildarchivar im Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart
(
https://hdgbw.academia.edu/StefanKirchberger).
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Konrad Knauber
ist Mitarbeiter im SFB 933 "Materiale Textkulturen" am Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Heidelberg und promoviert dort im Teilprojekt A03 "Materialität und Präsenz magischer Zeichen zwischen Antike und Mittelalter" zum Thema "Magische Schriftlichkeit und ihre Deponierung in mittelalterlichen Gräbern".
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Dr.
Julia Katharina Koch
arbeitet als Archäologin und Lektorin. Ihre Forschungsthemen sind vor allem Geschlechterverhältnisse und Mobilität in den Metallzeiten Mitteleuropas.
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Bernd Lohmüller
ist studierter Maschinenbauer und war vor seinem Ruhestand Oberstleutnant der Bundeswehr. Er ist aktives Mitglieder des Historischen Vereins Ingolstadt und seit Jahren
ehrenamtlicher Helfer des Stadtmuseums Ingolstadt.
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Juan Guillermo Martín
lehrt und forscht an der Universidad del Norte in Barranquilla in Kolumbien. Er hat über die präkolumbische Archäologie im Osten Panamas promoviert.
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Simon Matzerath M.A.
ist Direktor des Historischen Museums
Saar in Saarbrücken, war Mit-Kurator der Landesausstellung NRW
„Revolution Jungsteinzeit“ 2015/2016 im LVR-LandesMuseum Bonn und am
Lippischen Landesmuseum Detmold.
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Iris Nießen studierte Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit an der Universität Bamberg. 2014 schloss sie das Studium mit einer MA-Arbeit über Funde aus der Kathedrale in Chur ab, die mit "abergläubischen" Bräuchen in Verbindung zu bringen sind.
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Dr. Joachim Pechtl
forscht mit Schwerpunkt zum Neolithikum in Bayern und im Ostalpenraum
und ist Leiter des Fachbereichs Steinzeiten am Institut für Archäologien
an der Universität Innsbruck. Er war 10 Jahre im kelten römer museum Manching tätig.
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Dr. Christian Peitz
ist Geologe und Paläontologe und seit 14 Jahren (teils freiberuflicher) Kurator und
Museumspädagoge mit einem Wirkungsfeld an sieben Museen im Rheinland.
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Maxi Maria Platz
ist Mittelalterarchäologin und lebt mit ihrem Mann in Duisburg. In ihrer im Februar 2017 an der Universität Bamberg angenommenen Dissertation beschäftigte sie sich mit Ausgrabungen im Umfeld der Elisabethkirche in Marburg.
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Elena Reus
ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der AMANZ in Bamberg. Sie absolvierte ihren Master in Tübingen und bringt Erfahrungen aus der praktischen Grabungs-Archäologie mit.
befindet sich derzeit auf der Zielgeraden seines Masterstudiums "Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit" in Bamberg. Seine Masterarbeit wird voraussichtlich eine regionale Wüstungsthematik behandeln. Ein Abschluss ist für das Jahr 2021 geplant.
BeiträgeConstanze Röhl
studierte Archäologie der Römischen Provinzen, Ur- und Frühgeschichte und Klassische Archäologie mit abschließender Promotion bei Prof. Thomas Fischer in Köln. Sie war im Projekt 'Das kurze Leben einer Kaiserstadt – Alltag, Umwelt und Untergang des frühbyzantinischen Caričin Grad (Iustiniana Prima?)' am Römisch-Germanischen Zentralmuseum in Mainz sowie als Mitarbeiterin an der Brandenburgisch Technischen Universität, Fachgebiet Baugeschichte tätig und arbeitet nun in einem DFG-Projekt zur Contemporary Archaeology.
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Tamara Ruchte
hat Archäologie des Mittelalters in Tübingen studiert und 2016 mit einer Masterarbeit zur Auswertung einer Stadtkerngrabung in Rottweil abgeschlossen.
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Ilja Saev
hat von 2006-2010 Ur- und Frühgeschichte in Kiel studiert und 2011-2014 dort über Gefäßkeramik und deren Rolle bei Modellierungen von zivilisatorischen Abläufen in der Vorgeschichte (Gefäßkeramik - Funktion, Form, Habitus 2015) promoviert. Zur Zeit ist er als Volontär in der Bodendenkmalpflege tätig.
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Antonio Sasso MA
hat Archäologische Wissenschaften an der
Philipps-Universität Marburg und Archäologie des Mittelalters und der
Neuzeit an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg studiert.
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Biggi Schroeder
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Larissa Schulz
ist Masterstudentin der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit in Bamberg. Ihren Bachelor in Archäologischen Wissenschaften, mit Spezialisierung auf Vor- und Frühgeschichte, machte sie in Marburg.
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Dr. Daniel Schyle
war mit Schwerpunkten im Neolithikum und Paläolithikum an zahlreichen Forschungsprojekten in
Mitteleuropa und im Orient beteiligt. Aktuell arbeitet er am Neanderthal Museum Mettmann in einem
Projekt zu den Steinzeiten im Rheinland.
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László Matthias Simon-Nanko
studierte von 2007 bis 2014 Vorderasiatische Archäologie, Altorientalische Philologie und Religionswissenschaft in Tübingen. Während seines Studiums nahm er an Ausgrabungen in Deutschland, Ungarn, Syrien und Aserbaidschan teil. Seine Magisterarbeit vergleicht die Keramikbefunde des dritten Jahrtausends v. Chr. in Tell Mozan (Syrien) mit der Keramik benachbarter Fundorte und wurde mit dem Förderpreis der Felix-Porsch-Johannes-Denk-Stiftung ausgezeichnet.
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Miriam Steinborn (geb. Surek)
studierte Vor- und Frühgeschichte an der JoGU Mainz. Als Praktikantin war sie in die Vorbereitung der Museumsgespräche 2012 involviert. Seit ihrem Master-Abschluss arbeitet sie an einem sozialarchäologischen Thema im Projekt
Caričin Grad am RGZM.
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Dr.
Hans-Christoph Strien
ist ausgewiesener Experte für die Linearbandkeramik, der insbesondere Keramikfunde für eine detaillierte Analyse der ersten bäuerlichen Gesellschaft nutzt. Derzeit forscht er an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
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Attila Türk
hat über die Saltovo-Kultur und ihre Bedeutung für die ungarische Frühgeschichte promoviert. Er arbeitet als Archäologe unter anderem an der Universität Piliscsaba (Ungarn).
auf den Seiten der Universität Piliscsaba
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Mark Werner
ist Mitglied beim Historischen Verein Landkreis Haßberge e. V., der Gesellschaft für Archäologie in Bayern e. V. und dem Verein für Heimatgeschichte Eltmann e. V., sowie ehrenamtlich aktiv für das Landesamt für Denkmalpflege in Bayern. Sein Interessensschwerpunkt liegt auf der Landschaftsgeschichte im Maintal und Steigerwald. Im Hauptberuf ist er Verkaufsleiter.
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Dr.
Jürgen Weiner war bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2012 im LVR-Amt für Bodendenkmalpflege beschäftigt. Unter anderem gehören Bergbau und Wasserversorgung im Neolithikum zu seinen Forschungsschwerpunkten.
Beiträge Lukas Werther
lehrt und forscht als promovierter Archäologe an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Er hat sich im Bereich der Mittelalter- und Neuzeitarchäologie spezialisiert und untersucht seit 2012 in einem interdisziplinären Projekt den Karlsgraben.
https://uni-jena.academia.edu/LukasWerther
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Jutta Zerres
ist promovierte provinzialrömische Archäologin mit einem Faible für Ägypten. Sie beobachtete erschrocken die laufenden Meldungen über die Situation in Ägypten und beschäftigt sich nun deshalb mit dem Themenfeld des Kulturgutschutzes.
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