Endlich gibt es in Bayern und Baden-Württemberg die digitalen Grabungsberichte online!
Die neuen Reihen erscheinen auf Propylaeum, dem von der UB Heidelberg und der BSB München betriebenen Fachinformationsdienst für die Altertumswissenschaften. Hier gibt es neben den Online-Zeitschriften, den e-books auch Propylaeum-Dok, wo die hier besprochenen Reihen bisher allerdings die einzigen sind.
Archäologische Ausgrabungen in Bayern (ISSN 2944-1544)
- Die Ausgrabungen in Arnstein im Bereich des Kreisverkehrs an der B 26 (M-2018-277-2) Binzenhöfer, Benjamin ; Mahrdt, Jens Alexander ; Specht, Oliver 2024
DOI: 10.11588/propylaeumdok.00006271
Dokumente zur Archäologie in Baden-Württemberg (ISSN 2944-1056)
- Siedlungsspuren vom Neolithikum bis zur Eisenzeit, Abschlussbericht zur Rettungsgrabung (2022_0387) Leinfelden-Echterdingen „Goldäcker“
Birker, Manuel 2024
DOI: 10.11588/propylaeumdok.00006330 - Das frühmittelalterliche Gräberfeld von Stuttgart-Feuerbach. Abschlussbericht der Rettungsgrabung (2022_0698) Stuttgarter Straße 144/Burgenlandstraße 115
Barthel, Susanne 2024
DOI: 10.11588/propylaeumdok.00006362 - Von der späten Urgeschichte bis in die Neuzeit. Abschlussbericht der Rettungsgrabung (2023_0219) Endingen-Mannsmatten
Winterhalter, Sabrina 2024
DOI: 10.11588/propylaeumdok.00006363 - Siedlungs- und Werkstattareale des Hoch- und Spätmittelalters. Abschlussbericht zur Rettungsgrabung (2023_0149) Löchgau „Ärztehaus Nonnengasse“
Berger, Steffen 2024
DOI: 10.11588/propylaeumdok.00006364 - Ausschnitte eines Gräberfeldes der frühen Merowingerzeit. Abschlussbericht zur Rettungsgrabung (2023_0096) Heilbronn „Gasleitung Kraftwerk“
Liebermann, Carmen 2024
DOI: 10.11588/propylaeumdok.00006365
Inhaltliches Profil
Dokumente zur Archäologie in Baden-Württemberg 2 (Umschlag: LfD Bad.-Württ, CC BY-ND 4.0) |
Der Umgang mit dem Fundmaterial ist höchst unterschiedlich, mal gibt es einfache Fotos der Funde in situ, mal der unrestaurierten Einzelstücke, mal eine Tabelle mit kurzen Beschreibungen.
Mit den Dokumenten “Das frühmittelalterliche Gräberfeld von Stuttgart-Feuerbach” und “Die Ausgrabungen in Arnstein im Bereich des Kreisverkehrs an der B 26” liegen zwei Berichte vor, in denen merowingerzeitliche Gräber behandelt werden und die sich daher gut miteinander vergleichen lassen.
Titel | Baden-Württemberg | Bayern |
---|---|---|
Das frühmittelalterliche Gräberfeld von Stuttgart-Feuerbach | Die Ausgrabungen in Arnstein im Bereich des Kreisverkehrs an der B 26 | |
Erscheinungsjahr | 2024 | 2024 |
Grabungsjahr | 2022 | 2018 |
Layout | Layout der Grabungsfirma, einspaltig |
einfaches zweispaltiges, wahrscheinlich einheitliches Layout |
Rechte | CC BY SA | Alle Rechte vorbehalten, frei zugänglich |
Inhalt |
1. Auf einen Blick 2. Inhalt 3. Zusatzinformationen • Anlass der Grabung • Veranlassung durch • Durchführende Firma • Fachaufsichtführende Behörde • Vorangegangene Maßnahmen • Absprachen mit Dritten 4. Vorbereitende Maßnahmen • Prospektionen • Vorbereitung der Grabungsfläche • Einrichtung der Grabung • Kontaktdaten der beteiligten Firmen 5. Quellenauswertung • Archiv- und/oder Prospektionsunterlagen • Karten (Urkataster), DGK • andere relevante Karten • Mündliche Überlieferungen • Plan mit Darstellung historischer und aktueller Grundstücksgrenzen 6. Vermessung • Übersichtspläne • Angaben zum Umfang der Fläche • Vermessungssystem und dessen Einbindung • Angaben zu weiteren Vermessungen 7. Erläuterung des Maßnahmenablaufs • Zeitraum • Grabungstechnik • Personal der Maßnahme • Methoden, Bedingungen • Ablauf der Maßnahme • Rekultivierungsmaßnahmen der Fläche 8. Dokumentation • Ablauf der Dokumentationsmaßnahme • Angewendete Dokumentationstechnik 9. Naturwissenschaftliche Maßnahmen • Beschreibung des Probenprogramms • Nennung des Analyselabors sowie Beschreibung der Analysemethoden • Beschreibung der Behandlung der Proben 10. Maßnahmen am Fundmaterial • Blockbergungen • Verwendung chemischer Mittel • Bearbeitung 11. Ergebnisse • Geografische Beschreibung • Geologische/geomorphologische Beschreibung • Zusammenfassende Beschreibung der wichtigsten Befunde und Funde • Grab 01 • Grab 02 • Grab 03 • Grab 04 • Grab 05 • Grab 06 • Grab 07 • Große Grube • Pfostengrube • Moderne Befunde? • Phasenpläne mit Befundnummern • Erste zeitliche und räumliche Interpretation der Befunde und Funde • Übersichtsplan mit den wichtigsten Befunden • Rekonstruktionen • Einarbeitung weiterer Berichte 12. Zusammenfassung der Ergebnisse • Grabräubern auf der Spur |
Information zur Einordnung der Grabungsergebnisse Inhalt Grabungsanlass Wissenschaftlicher Vorbericht • Topographie, Bodenverhältnisse • Befunde und Funde • Neolithikum • Urnenfelderzeitliche Siedlung • Eisenzeitliche Befunde • Das merowingerzeitliche Gräberfeld Fazit Literatur Zusammenfassung |
Angaben zu einzelnen Gräbern | Befundbeschreibung, Funde kursorisch ohne Beschreibung und Fotos im Fließtext erwähnt |
den Grabungsablauf beschreibend, Funde im Fließtext erwähnt,selten abgebildet |
Anhang |
• Übersichtsplan des Gesamtprojekts • Gesamtplan der Grabung • Übersichtsplan der wichtigsten Befunde • Phasenplan • Fundliste |
keiner Pan einspaltig im Text |
Graphikausführung |
Plan als eingebundene Vektorgraphik |
Plan als unscharfe, einspaltige Bildgraphik irgendwo im Text |
Unterschiedlich ist auch der Umgang mit den Funden. Zwar sind sie sowohl in dem bayerischen als auch in dem baden-württembergischen Heft nur beiläufig im Text erwähnt, so findet sich in Baden-Württemberg im Anhang doch eine tabellarische Fundliste.
Auch wenn die Funde noch unrestauriert sind und abgesehen von den Übersichtsplänen genauere Befunddarstellungen wie beispielsweise Grabpläne - von Fotos einmal abgesehen - fehlen, sind diese Grabungsberichte fachlich gesehen sehr viel wertvoller als die gängigen Vorberichte in den populärwissenschaftliche Reihen der Archäologischen Ausgrabungen in Baden-Württemberg oder dem Archäologischen Jahr in Bayern. Am Beispiel von Arnstein lässt sich dies sehr gut nachvollziehen, denn über diese Grabung liegt auch ein Bericht im Archäologischen Jahr in Bayern vor (Specht 2019). Dieser Kurzbericht liefert deutlich weniger Informationen, dafür aber spekulative Aussagen über eine Frankisierung von Westen her, die zwar wichtig sind, um der Leserschaft und den zahlenden Verursachern eine Vorstellung vom Erkenntnisgewinn zu geben, die aber eigentlich eine eingehende Auswertung voraus setzen.
Durch die systematische Darstellung auch der Grabungsumstände, hinreichender Lokalisierungen und beispielsweise der Angabe der Grabungsgröße erlauben diese Berichte in der Tat eine erste Einschätzung zum Quellenwert und auch zur Quellenkritik. Es kann prinzipiell beurteilt werden, ob die entsprechende Grabung unter einer bestimmten Fragestellung von Relevanz ist und ob es sich lohnt, anhand der originalen Dokumentation und der archivierten Funde weiter zu forschen. Das ist in den Berichten der jeweiligen Jahrbücher oft nicht möglich und das war auch nicht bei den alten, leider fast überall aus Gründen ungenügender Finanz- und Personalkapazitäten eingestellten oder zurück gefahrenen Fundchroniken möglich.
Publikationsstrategie Bayern
Die Monographienreihe der Materialhefte zur Archäologie in Bayern hat jüngst vom Verlag Michael Lassleben zum Habelt-Verlag gewechselt, erscheint aber weiterhin nicht digital im Open Access. Obwohl Bayern die Fahne der Digitalisierung extrem weit hoch hält, sind weder die Berichte der Bayerischen Bodendenkmalpflege noch die (von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Verbindung mit der Archäologischen Staatssammlung und dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege herausgegebenen) Bayerischen Vorgeschichtsblätter digital verfügbar.
Hier ist eine Weiterentwicklung der Publikationsstrategien dringend geboten.
Anders als in Baden-Württemberg gibt es in Bayern noch eine ganze Reihe weiterer Publikationsserien, die Grabungsberichte und archäologische Forschungen vorlegen. Sie sind stärker regional orientiert und sind damit wahrscheinlich prinzipiell bürgernäher als die landesweiten Reihen, doch scheint ihnen eine nachhaltige Struktur zu fehlen, wie die zum Teil sehr unregelmäßige Erscheinungsweise zeigt, die sich auch darin spiegelt, dass z.T. schon lange kein neuer Band erschienen ist. Gemeint sind folgende die im Verlag Dr. Faustus unter Beteiligung der Außenstellen des BLfD erscheinenden Reihen:
- Arbeiten zur Archäologie Süddeutschlands - umfasst theoretisch auch Baden-Württemberg, doch ist dies deutlich unterrepräsentiert
- Materialien zur Archäologie in der Oberpfalz (zuletzt 2015)
- Beiträge zur Archäologie in der Oberpfalz und in Regensburg (zuletzt 2020)
- Beiträge zur Archäologie in Mittelfranken (zuletzt 2019)
- Beiträge zur Archäologie in Niederbayern (von Zeitschriftenbänden zu Monographien mutiert, zuletzt 2018)
- Beiträge zur Archäologie in Ober- und Unterfranken (zuletzt 2023)
Publikationsstrategie Baden-Württemberg
Damit würden sich in Baden-Württemberg drei Stufen an Publikationen ergeben, die durch zwei Zeitschriften und eine populärwissenschaftliche Reihe ergänzt werden:
Reihe | Publikationsweise | Inhalt | Bemerkung |
---|---|---|---|
Forschungen und Berichte zur Archäologie in Baden-Württemberg |
Buchpublikation mit Festeinband Moving Wall von 2 Jahren digital im "Open Access" (unterschiedlich lizenziert: Freier Zugang – alle Rechte vorbehalten oder auch mal CC BY SA 4.0) |
umfassende wissenschaftliche Auswertungen |
die versprochene Bereitstellung nach zwei Jahren ist nicht gegeben |
Materialien zur Archäologie in Baden-Württemberg |
“frei und ohne Karenzzeit zugängliches Online-Format” (Lizenzierung bisher unklar) |
möglichst zeitnahe Bereitstellung von Katalogwerken und Materialeditionen | noch kein Band erschienen |
Dokumente zur Archäologie in Baden-Württemberg |
digital, "Open Access" bislang alle CC BY SA 4.0 |
Grabungsberichte | |
Fundberichte aus Baden-Württemberg |
Buchpublikation mit Moving Wall von 1 Jahr digital im "Open Access" (ist jedoch nur Freier Zugang – alle Rechte vorbehalten) |
wissenschaftliche Aufsätze | in unregelmäßiger Folge mit sehr zufälliger Fundchronik |
Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg |
kartonierte Buchpublikation Jahrbuch |
populärwiss. Vorberichte | |
Archäologische Informationen aus Baden-Württemberg |
kleinformatige kartonierte Buchpublikation irgendwann digital im "Open Access" (unterschiedlich lizenziert: Freier Zugang – alle Rechte vorbehalten oder auch mal CC BY SA 4.0) |
regionale Themen der archäologischen Denkmalpflege vorwiegend populärwiss. ausgerichtet. Begleitbände zu Ausstellungen, stärker fachlich orientierte Veröffentlichungen wie Berichte zu wissenschaftlichen Tagungen |
Wie sich das Verhältnis der neuen Dokumente-Reihe zu den Berichten in dem Jahrbuch der “Archäologischen Ausgrabungen in Baden-Württemberg” und in den Fundberichten aus Baden-Württemberg gestalten wird, wird wohl abzuwarten sein. Auffallend ist, dass keine der nun in den Dokumenten vorgelegten Ausgrabungen in den “Archäologischen Ausgrabungen in Baden-Württemberg” aufscheint, obwohl dort doch angeblich “zu fast allen Grabungen kurze Aufsätze veröffentlicht” würden (Krausse 2024, 6). Nach dem erschreckenden Ende der WBG werden die Archäologischen Ausgrabungen nun im Selbstverlag direkt von der Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern und dem Förderkreis Archäologie in Baden vertrieben. Von einer 2023 mit einer Mitgliederbefragung in der Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern ins Spiel gebrachten digitalen Publikation ist allerdings nicht mehr die Rede.
Die Lizenzierung der Einzelbände in den Forschungen und Berichte zur Archäologie in Baden-Württemberg ist nicht einheitlich, da sie teilweise mit CC-Lizenz auftreten, teils aber alle Rechte vorbehalten sind - was kein Open Access ist.
Fazit
Die neuen Reihen sind zu begrüßen!
Eine rasche Einsicht in aktuelle Grabungen ist für die Forschung aber auch für das Bild der Archäologie in der Öffentlichkeit essentiell. Gerade in Zeiten der kommerziellen Archäologie und des Verursacherprinzips ist es wichtig, den zahlenden Verursachern auch ein öffentlich sichtbares Ergebnis zu präsentieren.
Deutlich ist auch, dass nicht mehr jede Grabung standardmäßig in der klassischen Auswertung vorgelegt werden kann - und dies auch nicht mehr muß. Viele Forschungsfragen sind geklärt und nicht jedes merowingerzeitliche Gräberfeld muss nach dem aus den 1940er Jahren stammenden Muster erneut Typologie und Chronologie der Beigaben untersuchen. Ihre Bedeutung liegt nun vorwiegend in der Landes- und Lokalgeschichte sowie in neuen primär sozialarchäologischen Fragestellungen, wo neue naturwissenschaftliche Methoden ebenso von Bedeutung sind, wie serielle, vergleichende Massenauswertungen, die nicht mehr unbedingt an einzelnen Fundstellen ansetzen.
Auch das bisherige Konzept der Landesarchäologien, die Bearbeitungen über universitäre Abschlußarbeiten vornehmen zu lassen und den Druck und ein Stipendium oder bestenfalls eine befristete Teilzeitstelle zu finanzieren, geht nicht mehr auf. Tausenden von denkmalpflegerischen Maßnahmen in Deutschland pro Jahr stehen gerade mal etwa 200 Abschlußarbeiten gegenüber, die Material und Ausgrabungen bearbeiten. Zudem erscheint gerade die Auswertung und historische Einordnung einer Ausgrabung, die wissenschaftlichen und nicht rein deskriptiven Anspruch hat, als eine der schwierigsten wissenschaftlichen Aufgaben in der Archäologie zu sein, die wir bisher systematisch an die unerfahrensten Kolleg*innen delegiert haben.
Hier wird man an einem System nicht vorbei kommen, das festangestellte Grabungsbearbeiter*innen vorsieht, was am ehesten über eine Einbeziehung in das Verursacherprinzip zu leisten ist - was inhaltlich völlig korrekt wäre, nur juristisch vielleicht schwierig und politisch wohl kaum gewollt sein dürfte.
Hier wird das gestaffelte System in Baden-Württemberg interessant - reine Grabungsberichte, Materialeditionen und schließlich “Forschungen und Berichte”. Vielleicht ist im Titel der letztgenannten Reihe das “Berichte” nun redundant.
Die neuen digitalen Grabungsberichte machen aber auch klar, dass die Digitalisierung für die Ämter eine Aufgabe ist, in die wenig konzeptionelles und strategisches Denken investiert wurde. Diese These begründe ich damit, dass ganz offensichtlich weiterhin in klassischen Papierformaten gedacht wird, die nun eben als pdf statt auf Papier erscheinen.
In einer rein digitalen Publikation ist es völlig unnötig wie in dem bayerischen Dokument zwischen linken und rechten Seiten zu unterscheiden oder gar Leerseiten einzufügen. Auch Pläne einspaltig als Pixelgraphik einzufügen, denkt hier die digitalen Möglichkeiten in keiner Weise mit. War früher das Papierformat eine Entschuldigung, Pläne lieber klein als gar nicht abzudrucken (wobei man bei guter Druckqualität wenigstens eine Lupe benutzen konnte), führt das im digitalen Format zur Unbrauchbarkeit der Abbildung. Mit einer vektorbasierten Graphik wäre das Problem behoben. Die Pläne im baden-württembergischen Dokument sind diesbezüglich vorbildlich. Hier lässt sich gut heranzoomen.
Indes stellt sich auch die Frage, wie man mit Tabellen umzugehen hat. Die Fundliste im baden-württembergischen Bericht lässt sich relativ leicht mit copy&paste exportieren, das ist aber nicht spaltenhaltig und erschwert eine Weiterbearbeitung der Daten. Wäre es nicht sinnvoller hier anstelle eines pdf gleich die Tabelle zu publizieren? Die Zukunft liegt vielleicht nicht allein in pdfs, sondern in einer Forschungsdateninfrastruktur, die auch Pläne, Listen und Fotos in passenden, offenen digitalen Formaten bereit hält.
Zuletzt wäre zu begrüßen, wenn durchgängig CC BY SA-Lizenzen benutzt würden. Nur das verdient den Begriff OpenAccess.
Literatur
- Krausse 2024: D. Krausse, Vorwort. Arch. Ausgr. Bad.-Württ. 2023 (2024), 5-6
- Schreg 2015: R. Schreg, Das Portable Antiquities Scheme als Vorbild? Anmerkungen zum Beitrag von Christoph Huth, Arch. Inf. 36, 2013. Arch. Inf. 38, 2015, 317-322. - DOI: https://doi.org/10.11588/ai.2015.1.26196
- Sommer et al. 2011: C. S. Sommer / J. Haberstroh / W. Irlinger, Die Fundchronik für Bayern - "Abgesang" auf ein ambivalentes Produkt der Bodendenkmalpflege. Ber. Bayer. Bodendenkmalpfl. 52, 2011, 9–17.
- Specht 2019: O. Specht, Wiederentdeckung am Kreisverkehr: das frühmittelalterliche Gräberfeld von Arnstein. Das archäologische Jahr in Bayern 2018 (2019), 106-109.
- Zerres 2021: J. Zerres, Nutzungs- und Publikationsrechte an Grabungsdokumentationen – eine Übersicht zu den Regelungen der Denkmalpflegeämter in Deutschland. Arch. Inf. 44, 2021, 65-70. - DOI: https://doi.org/10.11588/ai.2021.1.89124
Links
- Newsletter der DGUF v. 12.10.2024 - https://dguf.de/newsletter/newsletter-lesen#_Toc179578317
- Wissenschafts- und Publikationsfreiheit für Ausgräber*innen aus der kommerziellen Archäologie. Archaeologik 14.1.2022. - https://archaeologik.blogspot.com/2022/01/wissenschafts-und-publikationsfreiheit.html
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