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Sonntag, 9. Juli 2017

Eiszeithöhlen der Schwäbischen Alb als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt

Geschoßspitze mit abgeschrägter Basis aus
der Brillenhöhle bei Blaubeuren-Weiler.
Sie wurde 1952 von A. Kley gefunden und
gemeldet. Sie rückte die  Fundstelle
in den Blick der Forschung und gab
Anlaß zu den Grabungen durch G. Riek
1955-1963.
(Slg. A. Kley, Foto: R. Schreg)
Auf der Sitzung des Welterbekommitees der UNESCO in Krakau wurden am 9.7.2017 die paläolithischen Fundstellen im Lone- und Aachtal auf der Schwäbischen Alb zum Weltkulturerbe erklärt.
Ein erster Kommentar:
Noch vor kurzem gab es heftige Auseinandersetzungen um den Bau von Windkraftanlagen im direkten Umfeld des Lonetals.

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