Erste konkrete Beschreibungen oder Zeichnungen des Maintals sind bislang ausschließlich aus der Neuzeit (ab 15. Jahrhundert) bekannt (Gerlach 1990). Mangelnde Kenntnisse zur Flussgeographie und -geologie verleiteten die historische Forschung bislang oft dazu, diese neuzeitlichen Verhältnisse (Flusslauf, Ausdehnung der Aue, Wasserführung, …) einfach in ältere Epochen zu übertragen. Die Folge waren und sind Interpretationen zur frühen Siedlungsgeschichte, die sich am Flusslauf des 19. Jahrhunderts orientieren. Aufgrund ausbleibender Beschäftigung mit der Flussgeschichte ist dieser grundlegende Fehler in vielen Chroniken eingeflossen und selbst belesenen Heimatforschern bis heute vielfach nicht aufgefallen. Der Main war auch hier bis ins 19. Jahrhundert ein mäandernder Fluss. Daher ist es eigentlich offensichtlich, dass man die Aue aus der Zeit der Uraufnahme um 1840, nicht über Jahrhunderte hinweg als identisch in Vor- und Frühgeschichte annehmen darf. Um dieses Problem zu verdeutlichen und ins Bewusstsein zu bringen, sollen die massiven Landschaftsveränderungen durch Flussmäander am Beispiel des Maintales noch einmal skizziert werden.
Der Charakter eines Flusses wird durch viele Faktoren bestimmt, die sich im Laufe der Geschichte grundlegend verändern können. Vor allem die Bewaldung und Bodennutzung im Einzugsgebiet, sowie in der Aue selbst, sind in Mitteleuropa seit dem Hochmittelalter grundsätzlich anders als in älteren Epochen. Es ist also zu erwarten, dass auch der Main selbst sich grundsätzlich verändert hat (Schirmer 1993).
Bis ins Frühmittelalter war das Einzugsgebiet noch großflächig von Laubwäldern und Weiden bedeckt, die dortigen Niederschläge verdunsteten weitgehend. Nur ein relativ geringer Anteil des Regenwassers kam zum Abfluss und speiste Grundwässer, Bäche u.s.w. (Bayer. Amt f. Wasserwirtschaft 2004, 24; Gerlach 2006). Ein intakter Laubwald kann durch sein Laubdach, die dicke und lockere Humusdecke am Boden und sein Wurzelwerk das Vielfache an Niederschlägen speichern und wieder verdunsten lassen, als offene Ackerflächen. Auf Weiden ist die Verdunstungsrate schon deutlich reduziert, aber immer noch wesentlich höher als auf Äckern. Durch den Siedlungsdruck des Hochmittelalters wurden große Flächen urbar gemacht, die Verdunstung im Einzugsgebiet sank, Versickerung und Abfluss nahmen zu. Folglich erhöhte sich die Wassermenge im Main, der Fluss wurde mächtiger und bis heute fließt mehr Wasser durchs Tal, als es in vorgeschichtlicher Zeit der Fall war. Vor allem die Hochwasserereignisse wurden häufiger und extremer. Ein einfaches Beispiel soll dies verdeutlichen: Bei Trunstadt am Main fließen heute durchschnittlich etwa 3,5 Mrd. Kubikmeter Wasser pro Jahr vorbei, während im Einzugsgebiet rund 9,6 Mrd. Kubikmeter Niederschläge fallen. Rund 36 % des Niederschlages kommen also zum Abfluss, der Großteil verdunstet jedoch. Erhöht man nun die Abflussleistung (z. B. durch Rodung) auf 20 % des Einzugsgebietes um „nur“ das Doppelte, erhöhte sich der Abfluss um 700 Millionen m³, der Abfluss des Maines würde also auch um 20 % mächtiger werden. Vor dem Hochmittelalter dürfte der Main eine Abflussleistung gehabt haben, die rund 25 % geringer war als heute (Winiwarter - Bork 2014, 23). Vor Beginn des Ackerbaus betrug der Abfluss vielleicht nur 50 % des heutigen. Also liefen einst Hochwässer, die hauptsächlich für die Erosionskraft und Mäanderbewegung eines Flusses verantwortlich sind (Gerlach 1990, 159), deutlich glimpflicher ab (Bayr. Landesamtes für Umwelt, 5). Die Speicherfähigkeit des Einzugsgebietes und die Schutzwirkung der Auewälder (Bayer. Amt f. Wasserwirtschaft 2004, 35) sorgten für länger anhaltende, jedoch deutlich niedrigere Hochwasserwellen. Ein schwächerer Fluss und sanftere Hochwasser waren also vor dem Mittelalter dafür verantwortlich, dass das Flussbett und die Aue (= flutgefährdeter Bereich des Tals) schmächtiger waren. Die Seitenerosionskraft des „kleineren“ Maines war natürlich auch geringer und deshalb bildeten sich kleinere Mäanderbögen aus. Diese zogen sich daher auch nicht über die gesamte Talbreite hinweg, wie dies in der Neuzeit, z. B. zwischen Limbach und Ziegelanger, der Fall war.
Diese Umstände boten also in der Vor- und Frühgeschichte umfangreiche siedlungsfähige Flächen im Flusstal, wo heute überschwemmungsgefährdete Aue liegen oder die Oberflächen schon längst durch Mäanderbewegungen seit dem Mittelalter abgetragen und umgelagert worden sind. So ist auch zu erklären, warum sich einst Siedler z. B. in Augsfeld oder Sandwörth niedergelassen haben, obwohl diese Orte heute im Überschwemmungsgebiet liegen. Viele unentdeckte Wüstungen dürften durch neuzeitliche Mäanderbewegungen verloren gegangen sein, wie z. B. die Wüstung Aschwinge bei Sand a. Main (Andraschke 2014). Zur Zeit der Erstbesiedlung dieser Niederlassungen waren die Siedlungsbereiche mit Sicherheit hochwasserfrei.
Die neuzeitliche Ausweitung der Flussaue, also des überschwemmungsgefährdeten Bereiches, die zwischen Eltmann und Sand a. Main nahezu die gesamte Talbreite erreichte, ist bis heute in zahlreichen Geländestrukturen, Wegen oder Grundstücksformen erkennbar, die durch den Main angeschnitten wurden. So waren z. B. die Gräben beiderseits der Flur „Wehrleinsleite“ (= etwa „Hang zum Stauwehr“) östlich von Sand a. Main einst Hohlwege, die ins Maintal führten (siehe Abb. 1). Der Fluss kappte jedoch diese Wege, die dadurch ihre Funktion verloren, verwilderten und bis heute als Gräben erhalten blieben. Ein weiteres Beispiel ist der Ort Knetzgau. Eine Ortsname mit sehr früher Erstbenennung (Tittmann 2002, 339-342), obwohl es jedoch der Siedlung lt. Uraufnahme offenbar an einer historischen West-Ost-verlaufenden Hauptstraße mangelt, die bei der heutigen Lage am Main zu erwarten wäre. Wäre diese Siedlung „von Anfang an“ am Main gelegen, hätte es diese Trasse jedoch mit Sicherheit geben müssen. Die naheliegende Lösung des Rätsels: die West-Ost-Achse existierte einst, diese lag jedoch weiter nördlich und wurde durch den stärker werdenden Main im Spätmittelalter oder in der frühen Neuzeit abgetragen. Bis heute quält sich der Verkehr durch Wege, die offensichtlich unter geringerem Verkehrsaufkommen entstanden sind. Durch die südwärtige Auenweitung wurde zwar Knetzgau offenbar abgedrängt, die Siedlung auf dem anderen Mainufer, also Augsfeld, gewann hingegen dadurch an Gemarkungsfläche, da der Fluss auch Grenze war. Eine Siedlung wurde also verdrängt, eine andere profitierte davon. Bei Ziegelanger (Stadt Zeil a. Main) ist noch heute anhand der Gemarkungsgrenze erkennbar, wie sich der Mainmäander einst in die Flur hinein „fraß“ und somit das Land an die gegenüber liegende Seite „übereignete“.
Die Veränderung der Abflussmenge im Main mag sich nach und nach vollzogen haben, Flusslaufverlagerungen und Auenverbreiterungen konnten jedoch bei extremen Hochwasserereignissen quasi „über Nacht“ entstehen. Vor allem in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts kam es zu außergewöhnlichen Wetterereignissen (Bork 1988, 52), die eine deutliche Veränderung der Talaue im Untersuchungsbereich bewirken mussten. Gipfel dieser Witterungskatastrophen war das Magdalenenhochwasser 1342, wo es zu Abflussmengen und Erosionsereignissen von einem Ausmaß kam, die ohne weiteres Beispiel in der Geschichte sind (Dotterweich - Bork 2007). Diese Katastrophe und die nahende Pest könnten der Anlass zur Anlage des „Urbar B“ durch den Bamberger Bischof anno 1348 gewesen sein. In dieser „Bestandsaufnahme“ wird Ziegelanger noch nicht als Dorf bezeichnet. Lediglich unter dem Abschnitt für Zeil werden Höfe „an dem Ziegelanger“ genannt (Mauer 1981, 255; 456). Es drängt sich förmlich die Vermutung auf, dass der heutige Ort durch Siedler geschaffen wurde, die zuvor im talwärtigen Siedlungsbereich von Zeil lebten. So ließt sich ein Schreiben des Bischofs Lamprecht von Prun an die Zeiler 1379 als Legitimation und Aufforderung zum Bau von Heimstätten im heutigen Stadtbereich von Zeil, da er sich entgegen der bisherigen Auffassung nicht auf den Bau der Zeiler Stadtmauer eziehen kann. Diese ist nach neueren archäologischen Erkenntnissen erst in die Zeit um 1420 zu datieren (Zeune o.J.). Zum Verständnis muss man natürlich wissen, dass wir im Früh- und Hochmittelalter noch nicht mit den dichten dörflichen Siedlungsstrukturen rechnen dürfen, wie wir sie seit dem Spätmittelalter pflegen. Diesen ging eine aufgelockerte und weilerartige Siedlungsstruktur voraus, aus der sich erst in Hoch- und Spätmittelalter unsere heutige dörfliche Besiedlung entwickelte (Schreg 2006; Brather 2006).
Beispiele von siedlungsnahen Landverlusten seit dem Spätmittelalter
Die Verlagerungen der Mäander und Auenufer, die erst durch die Mainkorrektur in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts beendet wurden, hinterließen bis heute deutlich sichtbare Spuren in der Landschaft.
Knetzgau
Die heutigen Sportplätze werden nur noch selten bei Hochwasser überflutet, ihre Flächen gehörten jedoch vor der „Mainkorrektur“ im 19. Jahrhundert zum Flußbett des Mains. Das Steilufer ist noch heute deutlich erkennbar. Das einstige Gelände, das seit dem Spätmittelalter abgetragen wurde, wird weiß schraffiert angedeutet. Die neuzeitliche Siedlungslage ist also erst durch Mäanderbewegungen des Flusses zu erklären.
Knetzgau: Steilufer (Foto: Mark Werner, 28.12.2016) |
Sand a. Main
Der Main des 19. Jahrhunderts ist in Form von Altwässern am nördlichen Ortsrand noch erkennbar. Auch hier hinterließ der Main seit dem Spätmittelalter ein Hochufer, das nichts anderes als ein Prallhang einer Mäanderbewegung war. Moderner Straßenbau hat das Steilufer „entschärft“.
Sand am Main: Altwässer am linken Bildrand (Schilf) (Foto: Mark Werner, 28.12.2016) |
Limbach (Stadt Eltmann)
Im Tal kann man weit im Hintergrund den heutigen Flusslauf anhand der Bäume erkennen. Die gesamte Fläche nördlich des Spitzenhügels (sein Anstieg siehe rechte Bildhälfte), eine Fläche von mehr als 60 Hektar, wurde seit dem Spätmittelalter vom Fluss umgelagert oder abgetragen. Sämtliche Spuren möglicher früherer Besiedlung auf diesen einst besiedlungsfähigen und attraktiven Flächen gingen hierdurch verloren.
Limbach (Foto: Mark Werner, 28.12.2016) |
Die Veränderungen der Aue, ausgelöst durch menschliche Eingriffe im Einzugsgebiet des Maines, hatten jedoch für die Anwohner nicht nur Nachteile. Von den stark ausgeweiteten Ackerflächen im Mittelalter floß nicht nur mehr Wasser oberflächlich ab, sondern es gelangten (teils bis heute) riesige Mengen fruchtbaren Bodens in den Fluß. Die Sedimentfracht an sich ließ den Strom zwar schon träger und breiter werden, vor allem werden jedoch bei Hochwassern die Sedimente in der Aue abgelagert. Dies führte im Maintal und anderen Flußsystemen dazu, dass sich die einst sandige und nur extensiv nutzbare Talniederung, durch Anreicherung mit Ablagerungen in fruchtbare Ackerböden verwandelte. Der Autor geht sogar davon aus, dass sandige Böden einst bewußt mit Lehm angereichert wurden, um ihre Fruchtbarkeit und Wasserspeicherfähigkeit zu erhöhen.
Die Anreicherung der sandigen Aue mit (Acker-)Boden erhöhte tendenziell auch das Talnvieau und förderte hierdurch zusätzlich die Auenverlegung in Randbereiche, die zuvor fernab des Flusses lagen. Dabei hinterlassen mäandernde Flüsse oftmals eine Rinne aus aneinandergereihten, ehemals tiefen "Mäanderspitzen". Die sog. "Nahtrinnen" (Schirmer 1988) bleiben oft gut erhalten, da sie bei Hochwassern durchspült oder von Bachläufen auf ihrem Weg zum Main hin "genutzt" werden. Eine solche Nahtrinne aus Altwässern und Senken bildet z. B. zwischen Knetzgau und Zeil auf weiten Strecken die sog. "Landwehr", deren Ursprung leider bislang noch nicht erforscht werden konnte.
Ebenfalls noch nicht untersucht wurde, wo und wie intensiv der einstige Sandabbau zum Betrieb der Ziegelei vorgenommen wurde, der dem heutigen Dorf Ziegelanger seinen Namen verlieh. Ziegel bestehen rund zur Hälfte aus Sand. Es ist naheliegend, hierfür die Siedlung des Namens Sand näher ins Blickfeld zu nehmen und es darf angenommen werden, dass sich der Sandabbau damals merklich auf die Auendynamik auswirkte.
Fazit
Der Main und vermutlich alle Flussläufe des 19. Jahrhunderts können weder in ihrem Verlauf, noch in ihrer Charakteristik, auf das Mittelalter und ältere Epochen übertragen werden. Deshalb sind alljene Aussagen zur Besiedlung in Vor- und Frühgeschichte an ihren Ufern mindestens zu prüfen, die Örtlichkeiten und Eigenarten des neuzeitlichen Flußlaufes benennen. So traurig es ist: wo und wie unsere Talsiedlungen und der Fluss im Hochmittelalter oder früher gelegen und ausgesehen haben, ist schlichtweg unbekannt. Alleine zwischen Augsfeld und Knetzgau oder Ziegelanger und Limbach gingen Landflächen an die Flussaue verloren, auf denen ganze Städte Platz gefunden hätten.
Aus diesem Grund darf man also an einem Fluß bei einer gewissen „Fundarmut“ aus der Vor- und Frühgeschichte keinesfalls auf eine „Siedlungslücke“ in diesen Epochen schließen. Gleichzeitig liefern uns Karten aus dem Spätmittelalter oder der frühen Neuzeit keinesfalls verlässliche Landschaftsbilder, die wir für ältere Epochen annehmen könnten.
Die verstärkte neuzeitliche Flussdynamik ist nicht nur deswegen von Interesse, weil sie bei historischen Untersuchungen meist vergessen wird. Sie ist auch ein umwelthistorisch bedeutsames Phänomen, illustriert sie doch, wie sehr der Mensch auch schon vor der industriellen Revolution unbewusst die Landschaft verändert hat. Diese Veränderungen haben massiv die Verkehrswege verändert. Neben dem Verlust von Wegetrassen war die größere Flussdynamik aber möglicherweise auch ein Grund dafür, dass sich im Spätmittelalter der Transport woh von des Flüssen auf die Strassen verlagert hat (Schreg 2013). Daraus sind aber auch neue Risiken der Überschwemmung entstanden, die immer wieder zum Verlust von Ackerflächen geführt haben.
Schematische Darstellung der Auenveränderung (Entwurf M. Werner, Graphik: R. Schreg) |
Literaturhinweise
Andraschke 2014Joachim Andraschke: Die Wüstung Ansbiege bei Sand a. Main, unpubl. Skript, Gemeinde Sand, 2014
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Hochwasserschutz – damit ein Naturereignis nicht zur Katastrophe wird. Broschüre des Bayr. Landesamtes für Umwelt (München o.J.). - https://www.lfu.bayern.de/veranstaltungen/doc/ausstellung_hochwasser.pdf
Bork 1988
H.-R. Bork, Bodenerosion und Umwelt. Verlauf, Ursachen und Folgen der mittelalterlichen und neuzeitlichen Bodenerosion. Modelle und Simulationen, Landschaftsgenese und Landschaftsökologie 13 (Braunschweig 1988).
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H.-R. Bork – V. Winiwarter, Die Geschichte unserer Umwelt. Eine Weltreise in 60 Stationen (Darmstadt 2014).
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A. Tittmann, Hassfurt. Der ehemalige Landkreis, Historischer Atlas von Bayern. Teil Franken. Reihe 1 Heft 33 (München 2002).
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Schreg 2013
R. Schreg, Verkehr und Umwelt - Herausforderungen und Interessenskonflikte in Mittelalter und früher Neuzeit, in: T. Fischer – H. G. Horn (Hrsg.), Straßen von der Frühgeschichte bis in die Moderne. Verkehrswege - Kulturträger - Lebensraum, ZAKMIRA-Schriften (Wiesbaden 2013) 147–167.
Zeune
Zeil am Main, Stadtmauer. Büro für Burgenforschung, Dr. Zeune - http://www.burgenforschung-zeune.de/pages/projekte_zeil3.htm
ist Mitglied beim Historischen Verein Landkreis Haßberge e. V., der Gesellschaft für Archäologie in Bayern e. V. und dem Verein für Heimatgeschichte Eltmann e. V., sowie ehrenamtlich aktiv für das Landesamt für Denkmalpflege in Bayern. Sein Interessensschwerpunkt liegt auf der Landschaftsgeschichte im Maintal und Steigerwald. Im Hauptberuf ist er Verkaufsleiter.
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