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Mittwoch, 20. August 2014

Materielle Kultur in den historischen Kulturwissenschaften (Materielle Kultur und Archäologie 3)

Das Studium materieller Kultur ist ein Teil der Kulturwissenschaften. Dabei sind die vielfältigen Beziehungen zwischen Menschen und Dingen in Zeit und Raum der Hauptforschungsgegenstand. Materielle Kultur kann nicht unabhängig von sozialen Prozessen und Rahmenbedingungen verstanden werden, wie umgekehrt soziale Handlungen und Beziehungen häufig aufs engste mit materieller Kultur verbunden sind. Objekte können als Ressourcen, Prestige- und Machtmittel im Kern sozialer Auseinandersetzungen stehen oder als Medien sozialer Kommunikation dienen – oder einfach den lebensweltlichen Rahmen sozialer Prozesse bestimmen.

Die Beschäftigung mit materieller Kultur hat innerhalb der Kulturwissenschaften einen schweren Stand. Einerseits führten die herrschenden Menschen- und Geschichtsbilder dazu, die materielle Kultur als etwas niederes zu sehen, der eine höhere, durch Ideen, Sprache und Texte repräsentierte immaterielle Kultur gegenüber steht. Andererseits hat in den 1960er Jahren der linguistic turn in den Kulturwissenschaften die Idee propagiert, wonach jede Erkenntnis sprachabhängig ist. Damit entwickelte sich eine gewisse Sprach-Fixierung, die manche lebensweltlichen und materiellen Aspekte von Kultur ins Hintertreffen geraten ließ.

In vielen Handbüchern und Einführungen in die Kulturwissenschaften spielt materielle Kultur keine oder nur eine untergeordnete Rolle. Vielfach bestehen starke Traditionen aus den Literatur- und Bildwissenschaften, wohingegen Ethnologie oder eben auch Archäologie häufig lediglich eine Nebenrolle spielen.


Historische Kulturwissenschaft
Wissenschaftsverständnis Transdisziplinär
selbstreflexiv
Forschungsansatz Vergangenheitsbezogen
fachspezifisch
Forschungsgegenstand Der historische Mensch samt seiner materiellen und immateriellen Hervorbringungen
Interpretation Theorie- und analogiegeleitet
Ziel Herausarbeitung geschichtlicher Einzelkulturen und Kulturerscheinungen
Herausarbeitung wiederkehrender Züge in den geschichtlichen Erscheinungen und im geschichtlichen Prozess (Generalisierung)
Abb. 3.1 Eigenschaften der Historischen Kulturwissenschaft (nach Eggert 2006, Abb. 13.1)

 

Kulturgeschichte und Ethnologie im 19. und frühen 20. Jahrhundert

Im 19. Jahrhundert spielte die Auseinandersetzung mit materieller Kultur eine wichtige Rolle für die im Zusammenhang mit der Ausbildung nationaler Identitäten entstehenden Kulturgeschichte. Sammlungen und Kuriosenkabinette entwickelten sich zu Museen mit wissenschaftlichen und didaktischen Ansprüchen. In diesem Zusammenhang sind beispielsweise die Gründungen des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg und des Römisch-Germanischen Zentralmuseums in Mainz zu nennen. In der Ethnologie entstanden umfangreiche Sammlungen von Objekten fremder Völker. Eine wesentliche Aufgabe war zunächst die zeitliche und räumliche Ordnung des Materials. Die Konzepte von Typologie und Kulturräumen wurzeln in dieser frühen Phase der Erforschung materieller Kultur, der es oft noch an einer ausreichenden Kontextualisierung der Objekte bezüglich ihres Gebrauchs- oder Fundkontextes mangelte. Neben der räumlichen und zeitlichen Ordnung richtete sich das Forschungsinteresse von Anfang an auf den Alltag sowie eine weitere kulturgeschichtliche, meist evolutionär gedachte Einordnung. Für Ludwig Lindenschmit beispielsweise war es das Ziel seiner Sammlungen am Römisch-Germanischen Zentralmuseum anhand der Objekte „die Stellung der vorhistorischen Bildungszustände mit jenen der geschichtlichen Zeit in ein folgerechtes und begreifliches Verhältnis“ zu bringen (Lindenschmit 1866). Man bediente sich für die Interpretation schriftlicher und bildlicher Quellen und versuchte deshalb in der Archäologie „von den Verhältnissen der ältesten historischen Zeit, als der einzig sicheren Grundlage, ausgehend ihren Pfad in die dunkleren Räume der Vorzeit, Schritt für Schritt“ (Lindenschmit 1866) zu sichern. Archäologische und kunsthistorische Objekte wurden unter Bezug auf bildliche und schriftliche Quellen interpretiert, weshalb der frühgeschichtlichen, historischen Archäologie eine besondere Bedeutung zukam.



Im Deutschen nahm der Begriff der materiellen Kultur einen deutlichen Aufschwung seit Mitte der 1880er Jahre, während im Englischen ‚material culture’ erst nach der Jahrhundertwende und vor allem seit den 1920er Jahre nachzog. Von den 1930er bis in die 1970er Jahren spielte die Auseinandersetzung mit materieller Kultur in den Kulturwissenschaften nur noch eine vergleichsweise untergeordnete Rolle. Dies trifft wohl insbesondere auf den englischen Sprachraum zu, wie eine Analyse des Begriffs ‚material culture’ über die Zeitreihe der von Google digitalisierten Bücher nahe legt (Abb. 3.2). In Deutschland zeigt der Begriff der materiellen Kultur einige Konjunkturphasen um 1960, 1975 und 1990 (Abb. 3.3). , der jedoch dadurch kompensiert wird, dass zunehmend der englische Ausdruck ‚material culture’ übernommen wird (Abb. 3.4). Vor allem sind es in Deutschland die Begriffe der ‚Sachkultur’ und der ‚Realienkunde’, die seit den 1970er Jahren an Bedeutung gewinnen.
Mit dieser frühen Phase der material-orientierten Kulturgeschichte sind Vorstellungen des Diffusionismus und des Evolutionismus verbunden. Ethnologische Sammlungsbestände wie auch archäologische Funde wurden herangezogen, um Kulturkreise oder Kulturen zu definieren, die dann evolutionär in ältere Zeiten verfolgt oder zurückgeschrieben werden. Hier ergeben sich grundsätzliche Ähnlichkeiten der Konzepte von Leo Frobenius Gustaf Kossinna, aber auch Gordon Childe. Das Interesse richtete sich hier mehr auf die als Entität verstandene „Kultur als Ganzes“, denn auf das einzelne Objekt. Die einzelnen Akteure haben gegenüber der als ‚objektiv’ wahrgenommenen materiellen Kultur keine Bedeutung.
In den Kulturwissenschaften und speziell in der Ethnologie spielte die Auseinandersetzung mit materieller Kultur in den 1930er bis in die 1970er Jahren nur noch eine untergeordnete Rolle. Forschungsinteressen orientierten sich hier an der ‚höheren’, immateriellen Kultur oder verfolgten einen Strukturalismus, für den die Objekte jenseits ihrer praktischen Funktion belanglose Details waren. In der Archäologie wurde seit den 1930er Jahren das Kulturkonzept und die dahinter stehende ethnische Interpretation zunehmend in Frage gestellt und waren in der Nachkriegszeit wegen ihrer Rolle in der NS-Ideologie diskreditiert. In der Ethnologie ersetzten neue Methoden und Fragen die alte Kulturkreislehre. Mit der teilnehmenden Betrachtung rückten mehr die sozialen Aspekte in den Mittelpunkt. Obwohl eine praktische Auseinandersetzung mit materieller Kultur insgesamt eher rückläufig war, bleibt der Begriff aber populär (Abb. 3.3 u. 3.4). In den USA bleibt materielle Kultur ein wichtiges Element der Cultural anthropology (vergl. Schlereth 1999). Insbesondere in der ‚marxistischen’ Forschung Osteuropas findet sich der Begriff der materiellen Kultur im Kontext archäologischer und ethnologischer Forschung. Es wäre zu prüfen, inwiefern dieser marxistische Gebrauch ein Faktor war, dass die im Westen eine Zuwendung zu anderen Aspekten der Kulturwissenschaften erfolgte.

Abb. 3.2 material culture im Corpus English bei Google Books, 1800-2004 (dreijährige Glättung)



Abb. 3.3 ‘Materielle Kultur’ und ‚material culture’ im Corpus German bei Google Books, 1800-2004



Abb. 3.4 ‚material culture studies’ im Corpus English bei Google Books, 1800-2004 (dreijährige Glättung)



Abb. 3.5 ‚material culture studies’ im Corpus German bei Google Books, 1800-2004 (dreijährige Glättung)



Abb. 3.6 ‚Realienkunde’, ‚Sachkultur’ und ‚materielle Kultur’ im Corpus German bei Google Books, 1800-2004 (dreijährige Glättung)




Material turn in den Kultur- und Geschichtswissenschaften

Seit den 1980er Jahren wurde – neben vielen anderen turns (von denen für die Archäologie der spatial turn von einiger Relevanz ist) – ein material turn propagiert. Er meint eine Rückkehr zu einer stärkeren Berücksichtigung lebensweltlicher Erfahrung und ist eine Reaktion auf einen übersteigerten Konstruktivismus.

Teilweise unter dem Einfluss marxistischer Theorie, aber auch aus dem verstärkten Interesse der Geschichtswissenschaften an Sozial- und Mikrogeschichte sowie der Ethnologie an Handlungskontexten hat die Auseinandersetzung mit materieller Kultur seit den 1970er Jahren einen enormen Aufschwung genommen und schließlich zum ‚material turn’ der Kulturwissenschaften beigetragen. Dieser turn ist kein umstürzender Paradigmenwechsel oder eine vollständige Theorietransformation. Es verändern sich Forschungsperspektiven und systematische Fragestellungen, die natürlich Rückwirkungen für Theorie und Methode haben. Ein Kennzeichen der modernen turns ist jedoch die Tendenz, eigene Fachgrenzen zu überschreiten. „Turns sind »wichtige inter- und transkulturelle Gelenkstellen« und »tragen dazu bei, dass sich Disziplinen nicht mehr als in sich geschlossen wahrnehmen müssen, gleichsam wie›Nationalstaaten‹ der akademischen Welt“ (Bräunlein 2012, 14).


Der material turn berührt zwei große Themenfelder, nämlich den Umgang mit Dingen und die Bedeutungen der Dinge:
  • Umgang mit Dingen
    • Bedürfnisse
    • Konsum
    • Aneignung
    • Objekte in der Sozialen Praxis (Lebensstile)
    • Material- und Energieaufwand (Kulturökologie)
  • Bedeutungen der Dinge
    • Materielle Kultur als Zeichensysteme
    • Sprache und Dinge
    • Dinge und Kommunikation
    • Objekte als Bedeutungsträger
    • Ethnische Identität und materielle Kultur
Kulturwissenschaftlichen Themen in Folge des material turn


Der material turn führte einerseits zur Frage, wie Wissen in kulturell geschaffenen und verwendeten Objekten oder Dingen wirkt. Dieser Fragenkreis bindet – in Tradition des linguistic turn – materielle Kultur in Kommunikationssysteme ein und untersucht beispielsweise die Zeichenhaftigkeit von Objekten. Hier gibt es Berührungspunkte zur Semiotik sowie zur Lebensstilforschung der Soziologie, für die etwa Marcel Mauss’ Die Gabe’ (Mauss 2010) oder Bourdieu’s Habitus von Bedeutung sind.
Andererseits führt der material turn aber auch zu einem neuen Materialismus, der die ökonomischen und umweltbedingten Lebensgrundlagen betont. Wichtige Anknüpfungspunkte ergeben sich aus der Kulturökologie, die maßgeblich von Julian Steward (Steward 1937) seit den 1930er Jahren geprägt, in den 1950er formuliert wurde und mit dem Aufstieg des Umweltbewusstseins größere Bedeutung entfaltet hat (Steward 1955). Daneben – und im Unterschied zur älteren Kulturgeschichte – wird aber der gesellschaftliche Umgang mit Objekten genauer hinterfragt. Welche Rolle spielen Objekte für die Formierung der Gesellschaft, sowohl auf der existentiellen Ebene als Ressource, als auch auf der ideellen Ebene als Element sozialer Beziehungen?

Realienkunde

Im deutschsprachigen Raum hat sich seit den 1970er Jahren die Realienkunde entwickelt. Sie beruft sich auf die Tradition der Kulturgeschichte und hat ihren fachlichen Hintergrund in der Mediävistik und Kunstgeschichte. Chronologisch ist sie weitgehend auf das Mittelalter und die frühe Neuzeit beschränkt – ist aber als deutscher Weg der Auseinandersetzung mit materieller Kultur von grundsätzlicher Bedeutung.
Maßgebend für die Entwicklung der Realienkunde war das 1969 gegründete Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit in Krems. Als Realien werden hier „gleichermaßen Dinge wie Ideen, deren Kontext – etwa in Form von Handlungen, Vorstellungen oder Bewertungen – Lebenswirklichkeiten konstituiert“ angesehen (http://www.imareal.sbg.ac.at/home/institut/leitbild/). Nach diesem Verständnis  ist „Realienkunde nicht vorrangig Sachforschung, sondern Kulturforschung“. Ihr Ziel ist ausgehend von der materiellen Kultur eine Erforschung der Vielfalt menschlicher Lebensgestaltung. Explizit beruft sich das Institut intentionell und terminologisch auf die Tradition der Altertumskunde und Kulturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Der Begriff der Realienkunde ist dabei eng an das Mittelalter gebunden. Dementsprechend bezieht sich auch das neue DFG-Netzwerk Alte Neue Sachlichkeit - Realienkunde des Mittelalters in kulturhistorischer Perspektive auf die Mediävistik. Auch hier werden die Realien in den Kontext von Sinn und Bedeutung gestellt. „Kulturelle Sinngebung wird dabei als ein Produkt permanenter gesellschaftlicher Aushandlungsprozesse begriffen. Sie macht aus der sie umgebenden Realität in all ihrer unendlichen Vielfalt eine sinnhafte Wirklichkeit. Diese produziert und strukturiert wiederum Wahrnehmung, Wissen und konkretes Handeln gegenüber Objekten und Symbolen. (...) Der Blick auf das Artefakt lässt Persistenz und Wandel von Wahrnehmungsweisen und Praktiken sichtbar werden und bietet damit einen vielversprechenden Zugang zum ‚Weltbild’ mittelalterlicher Menschen.“ (http://www.realienkunde.geschichte.uni-muenchen.de/ueber_uns/index.html).

Material Culture Studies am UCL

In einem engeren Sinne bezeichnen ‚material culture studies’ eine Forschungsrichtung, die sich in Großbritannien in den 1970er Jahren unter Beteiligung der Archäologie etablieren konnte. Maßgebend war hier die anthropology des University College London (UCL: http://www.ucl.ac.uk/anthropology/about/material-culture), die sich stark an die amerikanische Definition der anthropology anlehnt, in der die Archäologie nur einen kleinen Teil darstellt. Material Culture ist hier eine von vier Unterabteilungen neben Biological Anthropology, Social Anthropology und Medical Anthropology. Unter den in London bearbeiteten Themen geht es auf der theoretischen Ebene um Immaterialität, „Materials, Morality & Society; Empathy and Social Memory; Biography and Objects, new materials„, die Geschichte und Theorie von Technologie sowie um neue Methoden zur Erforschung der Phänomenologie von Landschaft und Gärten.
Material Culture Studies beziehen sich auf verschiedene Skalenebenen von lokal bis global und von augenblicklichen Ereignissen bis zu langfristigen Prozessen. Generell betreffen die Material Culture Studies Vergangenheit wie Gegenwart, so dass neben die Archäologie in einem größeren Kontext der Gesellschafts- und Kulturwissenschaften insbesondere der Ethnologie und der Geschichtswissenschaften steht (Geismar 2014, 311). “The study of material culture may be most broadly defined as the investigation of the relationship between people and things irrespective of time and space. The perspective adopted may be global or local, concerned with the past or present, or the mediation between the two.” (Editorial 1996, 5)
Am UCL sind im Lauf der Zeit zahlreiche grundlegende Studien zur materiellen Kultur entstanden, insbesondere auch solche, die wesentlich auf archäologischen Daten aufbauen. Die Material Culture Studies haben dabei im Lauf der Zeit unter dem Einfluss verschiedener theoretischer Denkrichtungen wie der processual und der post-processual archaeology ihre Themen und Ansätze im einzelnen verändert, blieben aber stets dem Interesse der Relation von Mensch und Objekt verpflichtet. Viele Protagonisten der britischen Theoriediskussion der unterschiedlichsten Richtungen haben am UCL gewirkt. Beispiele sind Peter Ucko (z.B. Ucko 1969), Michael Rowlands (Frankenstein 1978; Renfrew 1982; Rowlands 1990; Kristiansen 1998) und Christopher Tilley (Shanks 1987; Shanks 1987). In Deutschland wurden viele der Arbeiten, soweit sie überhaupt rezipiert wurden, jedoch nicht an den Maßstäben der interdisziplinär ausgerichteten Material Culture Studies, sondern an der völlig anderen Perspektive einer sich als Geschichtswissenschaft verstehenden Archäologie gemessen, der es um das historische Detail, aber weniger um das breite Verständnis von materieller Kultur ging.

Forschungen zur Materiellen Kultur heute

Derzeit ist ein gewisser Boom in der Auseinandersetzung mit materieller Kultur festzustellen. Er wurzelt im allgemeinen 'material turn' der Kultur- und Geschichtswissenschaften, der indes schon in den 1980er Jahren begonnen hat (Bräunlein 2012). Wichtige Impulse kommen aber aus der zunehmenden Digitalisierung des Alltags, der das Verständnis von der Rolle der ‚Materialität’ für Alltag und soziale Praxis vor neue Herausforderungen stellt. Dieser Aktualitätsbezug spiegelt sich in vielen der Themen der ‚material culture studies’ wieder. Bezogen auf die Gegenwart sind als einige der aktuellen Themen zu nennen:
  • Moderner Gegensatz zwischen materieller und virtueller Welt
  • Material and design
  • Ausweitung des Konsums
  • Zentrum einer zeitgemäßen kritischen Theorie
Diese aktuellen Forschungen haben einen starken Gegenwartsbezug, haben aber auch Effekte auf die historischen Kulturwissenschaften. Hier sind es aber weniger die modernen Themen mit Aktualitätsbezug, sondern eher die Ideen über die Materialität von Kultur und die Rolle von Objekten für die Gesellschaft.



zur Serie 'Materielle Kultur und Archäologie'
zu Teil 2
zu Teil 4 (folgt)
Literaturnachweise (folgt)

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