Im Süden Mexikos wurde in einer Höhle ein Massengrab mit den Überresten von mehr als 160 Personen entdeckt. Die Polizei vermutete die Relikte eines Bandenkriegs und ließ die Skelettreste unter Verzicht auf eine eingehende kriminaltechnische Dokumentation aus der Höhle schaufeln.
Tatsächlich handelte es sich um einen der größten präkolumbischen Höhlenbestattungsplätze der Region, der vollständig zerstört wurde.
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