tag:blogger.com,1999:blog-4772454545960405686.comments2024-03-03T01:26:47.223+01:00ArchaeologikRainer Schreghttp://www.blogger.com/profile/09602580593803373048noreply@blogger.comBlogger915125tag:blogger.com,1999:blog-4772454545960405686.post-67841159516418057422024-02-27T08:28:05.675+01:002024-02-27T08:28:05.675+01:00Sehr gut geeignet als link für die zahlreichen Sch...Sehr gut geeignet als link für die zahlreichen Scherben, die man als Ehrenamtlicher immer wieder vorgelegt bekommt. Die Finder müssen oft enttäuscht werden, aber dass man unbedeutenden Lesefunden unter Umständen dann doch eine gewisse Bedeutung beimessen kann, mag den ein- oder andern Finder etwas trösten. LESEFUNDE BLAUBEURENhttps://www.blogger.com/profile/00506284435658712739noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4772454545960405686.post-49468838813744635302024-01-17T11:03:54.980+01:002024-01-17T11:03:54.980+01:00Auf den Diskussionsseiten und teilweise auch in de...Auf den Diskussionsseiten und teilweise auch in den Artikeln hat sich die Wikipedia-Community lange darauf konzentriert, dass das Urteil des LG Magdeburg (das dem Land Schutzrechte nach §71 UrhG zusprach) durch das Montezuma-Urteil des BGH von 2009 überholt sei, weil hier strengere Kriterien festgelegt wurden, was als "unveröffentlichtes Werk" im Sinne von §71 UrhG zu gelten habe. <br />Bei den Abmahnungen spielte das aber keine Rolle. Das Land berief sich zwar auf §71, die Wikimedia-Foundation konterte aber mit Verweis auf das neue, EU-harmonisierte Urheberrecht: Die Himmelsscheibe sei gemeinfrei, und dem neuen §68 zufolge kann für gemeinfreie visuelle Werke kein Schutzrecht nach §§ 70, 71 usw. entstehen, also auch dann nicht, wenn es ein "unveröffentliches Werk" ist. Ich bin kein Jurist, aber §68 liest sich ziemlich eindeutig und dass die Scheibe nie dem modernen Urheberrecht unterlag, ist unstrittig. Insofern ist es ziemlich sicher, dass alle Abbildungen der Scheibe, die nicht gerade selbst Werkcharakter haben, gemeinfrei sind. (Wann ein Foto Werkcharakter hat, darüber kann man streiten, aber darum ging es bei den Abmahnungen nicht.)<br />Christof Rolkernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4772454545960405686.post-37131924886465229732023-12-13T23:03:51.641+01:002023-12-13T23:03:51.641+01:00Ja, anscheinend wurden nicht alle Bilder abgemahnt...Ja, anscheinend wurden nicht alle Bilder abgemahnt, sondern nur solche, bei denen Liptak Fotograf war. Dass er ein Top-Fotograf ist mit richtig guten Bilder, denen man wohl durchaus eine Schöpfungshöhe zubilligen muß, steht glaub ich außer Zweifel. Derjenige, der das Liptak-Bild abfotografiert hat, siet es allerdings nach seinen Angaben als nicht schützenswerte Reproduktion. Darüber kann man streie´ten.<br />Anscheinend wurden gar nicht alle Bilder in Wikimedia ábgemahnt, sondern nur die von Liptak abgeleiteten. <br />Das Bild von Anagoria unter https://commons.wikimedia.org/wiki/File:1600_Himmelsscheibe_von_Nebra_sky_disk_anagoria.jpg scheint - wiewohl sehr gut und gut beleuchtet - in einer Vitrine fotografiert, nicht unter den vom Land abgemahnten. Insofern wäre nach augenblicklichem Stand tatsächlich ein Bild mit PD im Umlauf und frei zur Verwendung. Bemerkenswerterweise hat un dieses Bild einen Copyfraud, indem es GettyImages übernommen zu haben scheint.Rainer Schreghttps://www.blogger.com/profile/09602580593803373048noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4772454545960405686.post-29729995931936203272023-12-11T23:13:17.181+01:002023-12-11T23:13:17.181+01:00Hallo Rainer,
hab mir das angeschaut, es handelt s...Hallo Rainer,<br />hab mir das angeschaut, es handelt sich zweifellos um ein abfotografiertes Foto von Juraj Lipták in einer Ausstellung in Oberhausen, was der Fotograf der das auf Wikimedia upgeloadet hat auch freimütig einräumt:<br />https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Oberhausen_-_Gasometer_-_Der_sch%C3%B6ne_Schein_-_Nebra_sky_disk_01_ies.jpg<br /><br />Wie auch immer man das haarspalterisch bewerten mag, meiner Ansicht nach ist das ein Verstoß gegen das Urheberrecht, denn es ist ja eine plumpe Reproduktion. Wie das juristisch bewertet wird, steht auf einem anderen Blatt, aber es ist doch offensichtlich die Reproduktion eines professionell ausgeleuchteten Objektfotos.<br />Dazu sollte man außerdem wissen, dass sich Wikimedia Deutschland e. V. keineswegs aus selbstlosen Autoren zusammensetzt, sondern ganz im Gegenteil mit der Unterstützung der Wikipedia-Artikelschreiber eher wenig am Hut hat. Ich denke die Tatsache, dass Wikimedia e.V. das "Shanghaien" eines urheberrechtlich geschützten Fotos gutheißt, sagt hier schon einiges. Ist jedenfalls meine Meinung.L. Steguweithttps://www.blogger.com/profile/13381944224727375384noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4772454545960405686.post-69057740890697429332023-08-31T00:52:04.900+02:002023-08-31T00:52:04.900+02:00Als Nachfolger arbeiten wir am Bamberger Lehr- und...Als Nachfolger arbeiten wir am Bamberger Lehr- und Informationssystem zur mittelalterlichen und neuzeitlichen Keramik. Dabei ist auch eine Digitalisierung des alten Bandes geplant, die dann online frei verfügbar sein soll.<br />Bis BaLISminK soweit ist, dass es zugänglich ist, gibt es hier einige Posts zur Arbeit daran: https://archaeologik.blogspot.com/search/label/BaLISminKRainer Schreghttps://www.blogger.com/profile/09602580593803373048noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4772454545960405686.post-55348491000587252022023-08-30T10:53:39.320+02:002023-08-30T10:53:39.320+02:00Würde mich auch mit einer digitalen Version zufrie...Würde mich auch mit einer digitalen Version zufrieden geben,<br />auch wenn mir die Druckversion lieber wäre. Leider seit Jahren alles vergriffen.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4772454545960405686.post-7222155720715071692023-07-31T21:09:47.263+02:002023-07-31T21:09:47.263+02:00Das Problem ist, dass viele so gewonnene Funde man...Das Problem ist, dass viele so gewonnene Funde mangels zuverlässigem Kontextz ihr Geld gar nicht mehr wert wären und mit einer Art Zahlungsgeneration der falsche Ansatz gesetzt würde, noch mehr zu suchen und zu zerstören. Die Wissenschaft kommt mit Funden vor allem dann voran, wenn dokumentierte Kontexte vorliegen. Ansonsten gibt es deutlich mehr Fragen als Antworten.<br />Suchen sollte nur, wer auch Kontexte gesichert dokumentieren kann.Rainer Schreghttps://www.blogger.com/profile/09602580593803373048noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4772454545960405686.post-4711677336716785082023-07-13T08:34:11.240+02:002023-07-13T08:34:11.240+02:00Bei einer Entkriminalisierung und der Zahlung eine...Bei einer Entkriminalisierung und der Zahlung einer Aufwandsentschädigung von vielleicht 10 Euro pro Fund für einen Fundortkatalog mit Herkunftsverweis würden 10 000nde von guten Stücken in die Museen kommen und nicht verschwinden. So aber verlieren wir eine große Menge an wichtigen Funden täglich.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4772454545960405686.post-2898329760486890692023-07-13T07:24:58.140+02:002023-07-13T07:24:58.140+02:00Das Problem der entzogenen Funde sollte auch in D ...Das Problem der entzogenen Funde sollte auch in D stärker in dieser Weise Berücksichtigt werden Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4772454545960405686.post-966444408414261602023-05-10T18:26:15.845+02:002023-05-10T18:26:15.845+02:00Hier ist ein Link zur AG Prospektion: https://www....Hier ist ein Link zur AG Prospektion: https://www.prospektion.ch/willkommen Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/05411633898632220127noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4772454545960405686.post-72468191400957632522023-05-06T11:56:41.462+02:002023-05-06T11:56:41.462+02:00ist in Vorbereitung... ebenso wie ein Folgeprojekt...ist in Vorbereitung... ebenso wie ein Folgeprojekt namens BaLISminK (Bamberger Lehr- und Informationssystem zur mittelalterlichen und neuzeitlichen Keramik)Rainer Schreghttps://www.blogger.com/profile/09602580593803373048noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4772454545960405686.post-91429098565850413262023-04-25T16:47:08.739+02:002023-04-25T16:47:08.739+02:00Ist das Werk auch als eBook (ideales Dateiformat w...Ist das Werk auch als eBook (ideales Dateiformat wären m.E.n. PDF oder EPUB) verfügbar, es scheint vergriffen zu sein.David M.noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4772454545960405686.post-21931304762437928652023-04-17T09:38:11.710+02:002023-04-17T09:38:11.710+02:00Ich sehe es als Chance;) Ich sehe es als Chance;) Deuragerhttps://rechtsschutzversicherung-testsieger.de/deurag-rechtsschutzversicherung-test/noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4772454545960405686.post-83502205126836669342023-04-08T17:27:07.794+02:002023-04-08T17:27:07.794+02:00Der sogenannte Vindolanda-Dildo ist ein typisches ...Der sogenannte Vindolanda-Dildo ist ein typisches Bespiel eindimensionaler Interpreta- tion. Würden Archäologen den Raum ganzheitlich betrachten, kämen sie nämlich zu völlig anderen Erkenntnissen. So entspricht das Objekt genau der Form des Bärenhüters, der in jener Zeit auch als Pflüger oder Ochsentreiber identifziert wurde. Vergleicht man den mit dem Kastell, so entsprucht er auch dem Grundriss bei der Sicht am Abend des Festes Mercuralia. Damit verweist das Objekt indirekt auch auf den dort verehrten Gott Merkur.<br />Reinhard Gunstnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4772454545960405686.post-85432598700656694682023-03-20T12:54:46.550+01:002023-03-20T12:54:46.550+01:00Zwei ergänzende Bemerkungen:
Dass Fundkontexte v...Zwei ergänzende Bemerkungen: <br /><br />Dass Fundkontexte von Münzen auch in der Grabungsarchäologie nicht immer sauber dokumentiert wurden, mag ein Blick auf Olympia zeigen: Von über 20.000 Münzen, die hier über die Zeiten hinweg archäologisch kontrolliert aus dem Boden geholt wurden, sind nur bei einem Bruchteil der genaue Ort, die Fundtiefe oder sonstige Angaben zu den Fundumständen dokumentiert. Dennoch ist natürlich richtig und wichtig, die Objekte mit allen heute noch greifbaren Informationen digital zugänglich zu machen. Dies erfolgt in diesem Fall über dasselbe Digitalisierungssystem, das auch numid.online zugrunde liegt. Dass auch bei den Fundmünzen aus Olympia die Quote präziser Fundangaben letztlich sehr gering ausfallen wird, ist nicht den heutigen Bearbeitern anzulasten und schmälert auch nicht den Nutzen der Digitalisierung.<br /><br />Von den an NUMiD beteiligten Forschungseinrichtungen und Personen vertritt niemand die Interessen des Antikenhandels, und es besteht hier keine Notwendigkeit zu pauschalisieren. Richtig ist, dass numismatische Forschung in ihrer heutigen Form nicht ohne die Berücksichtigung von Objekten aus Privatsammlungen und dem Handel möglich wäre (wie dies beispielsweise auch für Bleibarren, Siegel, Gemmen oder Militärdiplome gilt), und dies betrifft selbst die Arbeit des Deutschen Archäologischen Instituts sowie DFG- und BMBF-geförderte Projekte. Entsprechende Informationen fließen auch ein in die numismatischen Typologien, die beispielsweise von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, der Österreichischen Akademie der Wissenschaften oder der University of Oxford entwickelt werden, das zeigt ein Blick in die laufenden Arbeiten von RIC (z.B. https://ric.mom.fr/en/home), RPC und CCI (https://rpc.ashmus.ox.ac.uk, https://cci.arch.ox.ac.uk) oder CN (https://www.corpus-nummorum.eu/) und schlägt sich in den weitaus meisten numismatischen Typenkatalogen nieder, die über die Fachgrenzen hinaus immer gerne genutzt werden (wie beispielsweise B. Woytek: Die Reichsprägung des Kaisers Traianus, Wien 2010). Den beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaflern wird man ebensowenig wie allen, die diese Ressourcen nutzen, unterstellen wollen, illegale Aktivitäten zu unterstützen, und eine undifferenzierte Polemik führt hier kaum weiter.<br /><br />Wer Fragen zu einzelnen Objekten oder Datensätzen hat, kann sich übrigens jederzeit an die verantwortlichen Institute wenden: Bei jedem Datensatz findet sich ein Kontaktformular. Johannes Wienandhttps://www.numid.online/home?lang=denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4772454545960405686.post-58659746852610269522023-03-16T15:06:06.031+01:002023-03-16T15:06:06.031+01:00Die universitären Münzsammlungen in Deutschland be...Die universitären Münzsammlungen in Deutschland bewahren einen dezentralen Bestandskomplex von etwa 300.000 numismatischen Originalobjekten vorrangig aus der antiken und islamischen Geldgeschichte. Die Ursprünge der Sammlungsbestände reichen teils Jahrhunderte zurück, die Sammlungen wurden primär mit Blick auf Fragen der Forschung und akademischen Lehre zusammengetragen. Die Zugangsarten sind vielfältig, darunter Schenkungen, Leihgaben, testamentarische Legate und Zuweisung von Funden. Provenienzen werden, soweit sie sich rekonstruieren lassen, selbstverständlich aufgearbeitet und in der Digitalisierung berücksichtigt. Dass unsere Kenntnis hier lückenhaft ist, teilen die universitären Münzsammlungen mit vielen anderen historischen gewachsenen Objektsammlungen des materiellen Kulturerbes. 'Schändlich' wäre höchstens, wenn sich das Netzwerk nicht auch eingehend mit der Geschichte, Gegenwart und Zukunft der universitären Sammlungskulturen auseinandersetzen würde, das aber ist elementarer Bestandteil unserer Auseinandersetzung mit den Beständen (dazu in Druckvorbereitung: https://t1p.de/s8uav; einstweilen: http://numid-verbund.de/text.php?page_id=11). <br /><br />Die Aufarbeitung und Digitalisierung der historischen Bestände erfolgt in einem internationalen Verbund nach höchsten wissenschaftlichen Standards gemäß FAIR-Prinzipien, das Netzwerk hat maßgeblich dazu beigetragen, eine die numismatischen Sammlungsbestände deutscher Universitäten verbindende gemeinsame, gemeinsam genutzte und nachhaltig nutzbare Wissensbasis für digitale numismatische Forschung, Lehre und Verwertung zu schaffen (Details: https://doi.org/10.1515/abitech-2018-4004).Johannes Wienandhttps://www.numid.online/home?lang=denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4772454545960405686.post-15018048721605541272023-01-13T14:57:53.636+01:002023-01-13T14:57:53.636+01:00Eine gewisse professorale Arroganz scheint ja in d...Eine gewisse professorale Arroganz scheint ja in diesem Fall auch der casus belli gewesen zu sein, zumindest wenn man den Ausführungen Kidds Glauben schenkt. Als langjährigem Herausgeber und Hauptautor eines ortshistorisch-zeitgeschichtlichen Blogs (WeiachBlog; http://weiachergeschichten.blogspot.com; 1890 Artikel seit Herbst 2005) habe ich sowohl die Anerkennung der kantonalen archäologischen Fachwelt, wie auch das von Kidd monierte Herabwürdigen erlebt. Wenn auch eher in Form des Ignoriertwerdens, z.B. als es darum ging, für WeiachBlog eine ISSN zugeteilt zu erhalten. Entscheidungsträger aus derselben Institution, die Publikationen des Wiachiana-Verlags unter den e-Helvetica aufgenommen hat, wollten die Ablehnung des Zuteilungsantrags mit keinem Wort erläutern. Dabei hätte es den Herausgeber durchaus interessiert, ob ein Mangel an Schöpfungshöhe, Relevanz oder eben die (implizierte) elektronische Volatilität den Ausschlag zum Nein gegeben haben. Archaeologik hat die eigene ISSN jedenfalls ohne jeden Zweifel verdient. Kidds MSSprovenance hätte sie m.E. auch verdient, trotz Blogspot.com-Allerweltsdomain. Mit Gruss, U. BrandenbergerWiachiana-Verlaghttps://www.blogger.com/profile/11676627430650382254noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4772454545960405686.post-68171095534585331732023-01-09T21:04:22.418+01:002023-01-09T21:04:22.418+01:00Volle Zustimmung, selten so einen nutzlosen, gerad...Volle Zustimmung, selten so einen nutzlosen, geradezu peinlichen Digitalisierungsversuch gesehen. Vor lauter (c) laesst sich fast nichts erkennen.H Reutternoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4772454545960405686.post-45902957178524359532022-11-27T10:38:21.877+01:002022-11-27T10:38:21.877+01:00Das macht mich so traurig;(Das macht mich so traurig;(Frau Goldhttps://ultrabook-testberichte.de/ultrabook-gold/noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4772454545960405686.post-72166401079630211502022-11-22T10:09:07.355+01:002022-11-22T10:09:07.355+01:00Ich würde es auch sehr bedauern;(Ich würde es auch sehr bedauern;(Frau Parkhttps://testsieger-dashcams.de/test-dashcam-mit-parkueberwachung/noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4772454545960405686.post-44424172316619317112022-11-16T15:52:05.242+01:002022-11-16T15:52:05.242+01:00mit anderen Worten: Man hätte die Gefahr ernst neh...mit anderen Worten: Man hätte die Gefahr ernst nehmen müssen. Dass solchermaßen vereinfachte Geschichte keine Gebietsansprüche rechtfertig habe ich hoffentlich klar genug ausgedrückt.Rainer Schreghttps://www.blogger.com/profile/09602580593803373048noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4772454545960405686.post-55320554684145687762022-10-19T18:13:18.511+02:002022-10-19T18:13:18.511+02:00Naja, Museumsbauten sind natürlich immer ein Polit...Naja, Museumsbauten sind natürlich immer ein Politikum und brauchen das Wohlwollen sowohl der lokalen Matadore als auch das Interesse des Publikums. Letzteres war offensichtlich das Problem des Paläons - etwa gleichzeitig eröffnet mit dem Moesgaard Museum in Aarhus<br />https://www.moesgaardmuseum.dk/de/<br />aber pädagogisch gefühlt 30 Jahre älter. Es reicht halt nicht, eine schicke Architektur hinzustellen, sondern eine Ausstellung muss auch eine Erzählung haben. Die war im Paläon nur zu erahnen - und die vielleicht nicht nur für Kinder sehr grausame Pferdetötungszene war eigentlich schon immer deplatziert.<br />Wer neugierig ist, wie Museum geht, ist in Moesgaard herzlich willkommen, ich gebe auch gerne nen Kaffee aus :-).Assoc. Prof. Dr. Rainer Atzbachhttp://au.dk/rainer.atzbach@cas.au.dknoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4772454545960405686.post-12119286409049802812022-10-17T10:18:07.458+02:002022-10-17T10:18:07.458+02:00Ich persönlich fand schon den Gedanken an einen &q...Ich persönlich fand schon den Gedanken an einen "Park" rund um und an den historischen Stätten unerträglich. In Schelklingen am Hohle Fels, wurde das Ansinnen aufgehalten, hier eine differenzierte Infrastruktur anzulegen, oder kam einfach nicht zustande, weil jeder Form von Gott sei Dank das Geld bisher fehlte. Wie kurzlebig hier Eingriffe in das Umfeld sein können, obwohl diesen primären Quellen der Urgeschichtsfprschung ein Welterbestatus eingeräumt wird, ist für mich überraschend. Ich habe damit gerechnet, dass ich die Erkenntnis über die Unsinnigkeit und Unsäglichkeit das in dieser Art und Weise kommerziell zu vermarkten nicht mehr erleben würde. Protzerei und provinzielle Wichtigtuerei wird letztlich dadurch verhindert, dass sie niemand mehr finanzieren will. Was sinnvoll und nachhaltig sein wird, muss oft sehr kostspielige Umwege gehen. Am besten bleiben solche Versuche zerstörungsfrei.LESEFUNDE BLAUBEURENhttps://www.blogger.com/profile/00506284435658712739noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4772454545960405686.post-35500247132274390732022-10-17T09:54:40.614+02:002022-10-17T09:54:40.614+02:00Anlässlich der Jahrestagung der Hugo-Obermaier-Ges...Anlässlich der Jahrestagung der Hugo-Obermaier-Gesellschaft 2014 in Schöningen gab einer der Initiatoren dieses Museumsbau zum Besten, dass er MP Christian Wulff in einem persönlichen Gespräch dazu brachte, die 15 Millionen für den Bau locker zu machen. Deises Gespräch brachte den Stein ins Rollen. Ein interessanter Einblick, wie politische Entscheidungsprozesse in Deutschland funktionieren, und wahrscheinlich heute so wie damals. Das Pikante: Der Mann war damals der Chef der IHK Niedersachsen und kam ... was für ein Zufall ... aus Schöningen.L. Steguweithttps://www.blogger.com/profile/13381944224727375384noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4772454545960405686.post-53554315685527597622022-09-06T14:04:57.791+02:002022-09-06T14:04:57.791+02:00Vielen Dank für den Beitrag;)Vielen Dank für den Beitrag;)ankerhttps://trampoline-testsieger.de/trampolin-verankerung-test/noreply@blogger.com